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Linkshändiges Lehren und Lernen im Sportunterricht der Primarstufe und Sekundarstufe I

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Erschienen am 09.02.2002
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783638112260
Sprache: Deutsch
Umfang: 71 S., 5.43 MB
Auflage: 1. Auflage 2002
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe (Fachbereich Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: I Wissenschaftliche Erkenntnisse über Linkshändigkeit1. Ursprünge der Linkshändigkeit Linkshändigkeit ist kein neues Thema. Linkshändigkeit ist generell auch keine Krankheit, die sich im Laufe der Zeit entwickelt hat (vgl. OLSSON, S. 39)(1). Schon in der Steinzeit gab es Linkshänder. Zu dieser Zeit sind diese wahrscheinlich auch als Sonderlinge verkannt und vielleicht sogar gefürchtet gewesen. Da in der jüngeren Vergangenheit eine solche "Nichtanpassung" eher provozierend war, versuchte man dem Linkshänder den Dämon auszutreiben und zwang ihn mit der "richtigen", der rechten Hand zu schreiben. Schon die Höhlenmalereien in der Steinzeit zeigen, dass die Menschen dort hauptsächlich mit der rechten Hand ihre Werkzeuge fertigten und auch benutzten. Handrumriss-Zeichnungen der Cro-Magnon-Menschen zeigen, dass 80% dielinke Hand darstellten. (vgl. SPRINGER S. 84)(2)Die vorher genannten Tatsachen belegen unter anderem, dass die Bevorzugung der rechten Hand nicht unbedingt durch die Zivilisierung gekommen sein muss. [...]_____1 OLSSON, Bo; RETT, Andreas: Linkshändigkeit. Bern u.a.: Huber, 19892 SPRINGER, Sally; DEUTSCH, Georg.: Linkes - Rechtes Gehirn: funktionelle Asymmetrien.Heidelberg: Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft, 31990

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