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Afghanistan zwischen Islam und Gleichberechtigung

Widersprüche in der afghanischen Verfassung am Beispiel des afghanischen Familien- und Erbrechts

Magnus, Ulrich
Erschienen am 25.11.2011
CHF 82,30
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631618530
Sprache: Deutsch
Umfang: 232
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

In der Reihe "Internationalrechtliche Studien" werden Beiträge zum Internationalen Privatrecht, zum Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung veröffentlicht. Die Studien befassen sich mit dem Vergleich und der Analyse unterschiedlichster Rechtsordnungen (von Norwegen über den Sudan bis Vietnam) und dogmatischen Problemen des Internationalen Privatrechts. Herausgegeben wird die Reihe von Ulrich Magnus und Peter Mankowski.

Autorenportrait

Farzana Soleimankehl-Hanke, geboren in Kabul (Afghanistan), studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg. Nach dem ersten Staatsexamen begann sie die Arbeit an ihrer Dissertation. Im Rahmen des Referendariats absolvierte sie Stationen beim Hanseatischen Oberlandesgericht, beim Bundesministerium für Inneres sowie bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kairo. Seit 2009 ist die Autorin als niedergelassene Rechtsanwältin in Hamburg tätig.

Inhalt

Inhalt: Gleichberechtigung – Islam – Sunnitisches Recht – Hanafitisches Recht – Afghanische Verfassung – Afghanisches Familien- und Erbrecht – Ägyptische Verfassung – Ägyptisches Familien- und Erbrecht – Tunesisches Familienrecht – Paschtunwali – Afghanisches Gewohnheitsrecht – Talaq –Scheidung – Ethnizität – Rechtspluralismus.

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