Beschreibung
Dieser Band enthält die Beiträge eines Symposiums, das anlässlich des zehnten Todestages von František Václav Mareš (1922-1994) im Dezember 2004 in Wien stattfand. Die hier präsentierten Beiträge behandeln diejenigen Themengebiete, auf denen Mareš die stärksten Impulse für die Slawistik geliefert hat. Dazu zählen die altkirchenslawische und kirchenslawische Philologie, die Geschichte der glagolitischen Schrift, der kroatische Glagolitismus, die alttschechische Philologie und die urslawische Grammatik.
Rezension
«Das Gesamturteil über diesen Sammelband kann nur positiv ausfallen: Er ist dem Geehrten zur Gänze würdig und widerspiegelt zugleich die ganze Bandbreite des Schaffens dieses grossen Slawisten! (Harald Bichlmeier, Zeitschrift für Balkanologie)
Inhalt
: Christian Hannick: František Václav Mareš und die altserbische Kultur – Zoe Hauptová: F. V. Mareš und die tschechisch-kirchenslavische Tradition – Georg Holzer: Die Geschichte des Slavischen der Stadt Saloniki bis zum Jahr 863 – Milan Mihaljevi?: Slova
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u hrvatskoglagoljskim misalima i brevijarima – Anica Nazor: František Václav Mareš i Staroslavenski institut – Johannes Reinhart: František Václav Mareš und seine Forschungen zur historischen Morphologie der slavischen Sprachen – Anatolij A. Turilov: ? ??????????? ?????? ??????????? ???????? ???????? ??????? ? ??????? ? ??????? ??????????? ???????? – Radoslav Ve?erka: Zur substantivischen Paradigmatik in der älteren russischen Grammatographie – Josef Vintr: František Václav Mareš, die Patera-Glossen und das ältere Tschechische.