Beschreibung
Die Arbeit untersucht die urheberrechtlichen Reformdiskussionen in Deutschland während der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Sie schließt eine bisher unerschlossene Lücke in der Geschichte der Urheberrechtsentwicklung und offenbart die historischen Entwicklungen auf dem Gebiet des Urheberrechts und die Anknüpfungspunkte des heutigen modernen Urheberrechts.
Autorenportrait
Der Autor: Ralf- M. Vogt, geboren1973 in Wolfsburg, Studium der Rechtswissenschaften in Kiel, Referendariat in Berlin, Rechtsanwalt in Berlin seit 2003.
Inhalt
: Der Urheberrechtsschutz bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts – Der Urheberrechtsschutz bis zum Beginn der Weimarer Republik – Die Gründe für die Notwendigkeit einer Urheberrechtsform – Die urheberrechtlichen Gesetzesentwürfe von 1919 bis 1932 – Die urheberrechtlichen Gesetzesentwürfe und Standesgesetze von 1933 bis 1939 – Das Urheberpersönlichkeitsrecht – Die Schutzfrist – Die Rundfunksendung und die Verwendung der Schallplatte und des Lautsprechers – Der Tonfilm – Der Rechtsschutz des ausübenden Künstlers.