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Verfluchte Berge

eBook - Von einem, der eingeschneit wurde und dabei das Fürchten verlernte, DuMont Welt - Menschen - Reisen E-Book

Erschienen am 01.10.2021, Auflage: 1/2021
CHF 19,90
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783616031651
Sprache: Deutsch
Umfang: 256 S., 7.84 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Mit den E-Books der DuMont Welt - Menschen Reisen sparen Sie Gewicht im Reisegepäck und können viele praktische Zusatzfunktionen nutzen!

Das E-Book basiert auf: 1. Auflage 2021, Dumont Reiseverlag

Wenn schon Isolation, dann richtig.Anstatt Anfang Dezember 2020 nach Deutschland zurückzukehren, wo der Lockdown droht, bezieht Jörg Dauscher eine abgelegene Blockhütte im kosovarischen Hochland, in den sogenannten Verfluchten Bergen. Doch fürs kontemplative Schreiben ist zunächst wenig Zeit: Als blutiger Hüttenanfänger muss der Autor erst einmal lernen, wie man mit der Axt umgeht, wie man Tierspuren liest und welche Gefahren beim Wandern im Schnee drohen. Er erkundet die raue Berglandschaft und lotet dabei sein Verhältnis zur Natur aus, als ihn dieselbe mit einem extremen Wetterumsturz überrascht: Über Nacht fällt so viel Schnee, dass er von der Außenwelt abgeschnitten ist. Zu seinem eigenen Erstaunen fallen die Einschränkungen auf einmal leicht, die anfängliche Panik weicht einem Gefühl von Ruhe, Klarheit und Orientierung. Dauscher nimmt den Leser mit auf seine Reise in die unfreiwillige Isolation  erfrischend unaufgeregt, mit humorvoller Distanz zu sich selbst und unerschrocken allem gegenüber, was er sowieso nicht ändern kann.

Wer allein dort oben bleibt, muss verrückt sein oder konstant alkoholisiert!

Tipp: Setzen Sie Ihre persönlichen Lesezeichen an den interessanten Stellen und machen Sie sich Notizen und durchsuchen Sie das E-Book mit der praktischen Volltextsuche!

Autorenportrait

Jörg Martin Dauscher wurde im fränkischen Weißenburg geboren und ging 1996 zum Studium nach Berlin. Eher unabsichtlich machte er anschließend Karriere als Weinhändler, oder was man in Berlin so Karriere nannte: ein angenehmes Auskommen, viel Zeit für Reisen und keinerlei Rücklagen.Eine Einladung ins ländliche Albanien 2006 veränderte seine Sichtweise und weckte die Neugier. Wiederholte Aufenthalte in Russland, Marokko und Georgien folgten. 2016 schließlich gab er seinen Job und seine Wohnung auf, um loszuziehen. Das alte Haus, das er inzwischen in Südalbanien bewohnt, das hat er nicht gesucht, das hat ihn gefunden. Von dort aus unternimmt er monatelange Ausflüge, unter anderem in den Kosovo, der ihm ans Herz gewachsen ist.Jörg Dauscher ist der Meinung, jeder sollte zumindest ein Zweitland haben, wenn nicht gar ein drittes und ein viertes.

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