Beschreibung
Bereits am Sonntagnachmittag sinkt die Stimmung merklich und am Montag träumt man schon vom Wochenende. Sich am Arbeitsplatz müde, leer oder gelangweilt fühlen kennen wir das nicht alle? Kirsten Khaschei bietet genau für solche Momente eine Trickkiste mit 50 Sofortmaßnahmen zur Selbstmotivation: vom Umgang mit Routinen, Stress und Überforderung bis hin zu Übungen für den schnellen Energie kick. So bekommt auch der größte Montagsmuffel den Montagsblues in den Griff!
Autorenportrait
Kirsten Khaschei, Diplom-Psychologin, war mehrere Jahre Redakteurin bei Brigitte und Brigitte Young Miss, später Redaktionsleiterin bei brigitte.de. Seit 2002 arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin. Sie ist verheiratet und lebt mit Mann und Tochter in Hamburg.
Leseprobe
Immer wieder montags Ab Sonntagnachmittag sinkt die gute Laune kontinuierlich gegen null: Kann es wirklich sein, dass morgen schon wieder Montag ist? In Gedanken gehen Sie die Aufgaben durch, die Sie am folgenden Tag erwarten: Mails, Telefonate, Meetings - die innere To-do-Liste wird immer länger und drückt unangenehm auf die Stimmung. Man quält sich durch den Abend, die schlechte Laune bleibt trotz allerbester Vorsätze - und dann ist er da, der Montagmorgen, und mit ihm der geballte Frust: "Ich muss in die Firma."MontagsbluesDie plötzliche unromantische Erkenntnis, dass das schöne Wochenende vorbei ist, kann jeden erwischen. Der "Montagsblues" ist berufs- und branchenübergreifend. Falls auch Sie zu den Menschen gehören, die sich montagmorgens schlecht gelaunt aus dem Haus schleppen, können Sie sich in Zukunft mit einer Tatsache trösten: Sie sind nicht allein! Montag für Montag müssen aufs Neue sehr viele Leute sehr tapfer sein, um den Kampf gegen das Stimmungstief zum Wochenanfang aufzunehmen. In einer Umfrage des Online-Marktforschungsinstituts "Ears and Eyes" teilten 79 Prozent der Befragten mit, "Montagmorgenmuffel" zu sein. Jeder Achte hielt sich sogar für nur eingeschränkt kommunikationsfähig, wenn er das Büro nach dem Wochenende wieder betritt. Eine Online-Umfrage des Karriereportals "Monster" unter 1420 Besuchern der Webseite ergab, dass sich etwa die Hälfte aller Befragten montags stets unwillig an den Arbeitsplatz quält. Kein Wunder, denn insgesamt könnte es um die Arbeitszufriedenheit in deutschen Büros und Firmen viel besser bestellt sein. Eine Studie des Gallup Instituts, einem internationalen Beratungsunternehmen, aus dem Jahr 2006 zeigt: Die meisten deutschen Beschäftigten (68 Prozent) sind unglücklich mit ihrem Job, fühlen sich emotional kaum an ihre Firma gebunden und machen deshalb tagein, tagaus nicht mehr als Dienst nach Vorschrift. Gut ein Fünftel (19 Prozent) befindet sich sogar im Zustand der inneren Kündigung und sabotiert deshalb aktiv die Interessen des Arbeitgebers. Das heißt: Von den insgesamt 35 Millionen abhängig Beschäftigten in Deutschland sind - zumindest statistisch gesehen - nur 13 Prozent zufrieden mit ihrem Job und arbeiten gern.Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass sich die Berufsvielfalt in den vergangenen Jahrzehnten stark zurückentwickelt hat: Zwei Drittel aller bundesdeutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind heute in Büros tätig und richten dort von montags bis freitags ihre Konzentration unermüdlich auf einen oder sogar mehrere Bildschirme, umgeben von Telefon und Faxgeräten, Druckern oder Scannern - und klicken sich dabei durch Berge von E-Mails und Dokumenten, neben sich stapelweise Akten. Ist es da nicht nachvollziehbar, wenn man am Montagmorgen nach Wochenende und Sonnenschein ein Problem damit hat, sich wieder klaglos in das monotone Setting aus Büroarbeit, Bildschirm und Kunstlicht einzufügen? So gesehen ist der Montagsblues doch eigentlich sogar eine recht vitale Regung. Ein Aufbäumen zum Wochenstart, das zeigt, dass man weit davon entfernt ist, sich dem Schicksal zu fügen - und noch mehr vom Leben erwartet!Schließlich ist der Montag nicht einfach ein Tag wie jeder andere: Laut DIN ISO 8601 ist er in den meisten europäischen Ländern als der erste Tag jeder neuen Woche definiert - ein Standard der Internationalen Organisation für Normung beziehungsweise der International Organization for Standardization (Abkürzung ISO), die Datumsformate und Zeitangaben beschreibt und Empfehlungen für deren Umsetzung ausspricht (zum Beispiel für die Schreibweise der Uhrzeit 08:53:10). Diese Formate sollen vor allem im wissenschaftlichen Bereich zum Einsatz kommen, aber auch in der Software-Entwicklung oder internationalen Korrespondenz, um Fehler durch länderspezifische Formate zu vermeiden.Nach jüdischer und christlicher Tradition beginnt die Woche dagegen mit dem Sonntag - so wie heute noch in den USA. In den arabischen Ländern fängt sie bereits am Samstag an, da dort der Freitag unserem Sonntag entspricht. In der ISO 8601 ist auch festgelegt, dass bei uns jeden Montag beziehungsweise nur montags eine neue Kalenderwoche beginnt, selbst dann, wenn ein neues Jahr anfängt. Dadurch ist geregelt, dass jedes Jahr exakt entweder 52 oder 53 Kalenderwochen hat und dementsprechend auch genau 52 oder 53 Montage, an denen wir uns vom schönen Wochenende wieder auf die Arbeit umstellen müssen - mehr oder weniger erfolgreich. Statistiken zeigen zum Beispiel, dass Arbeitsunfälle vermehrt an Montagen auftreten, die Unfallschwere allerdings geringer ist als an den anderen Wochentagen (die schwersten Arbeitsunfälle passieren an Samstagen). So schlimm ist der Montag also gar nichtMontagsfeelingVielleicht haben Sie auch schon einmal festgestellt, dass sich nicht jeder Tag der Woche gleich "anfühlt". Mit bestimmten Tagen verbinden wir bestimmte Gefühle und Vorstellungen - auch, wenn wir im Alltag meist nicht weiter darüber nachdenken. So wird der Montag von vielen Leuten mit einer gewissen Härte, Schwere und Melancholie zum Wochenanfang verbunden, aber auch mit Mängeln aller Art. Autos, die von Anfang an nicht richtig funktionieren und immer wieder in die Werkstatt müssen, werden zum Beispiel "Montagswagen" genannt. Auch Chefinnen und Chefs sehen wir montags oft mit anderen Augen, wenn sie uns mit ihren Ansagen und Wünschen auf den Wecker gehen. Eine Umfrage der Gesellschaft für Erfahrungswissenschaftliche Sozialforschung in Hamburg ergab, dass sich 42 Prozent der Frauen und 36 Prozent der Männer zum Wochenanfang am Arbeitsplatz von ihren Vorgesetzten genervt fühlen.Den Mittwoch verbinden alle, denen das Arbeitsleben gerade nicht so leicht von der Hand geht, mit dem erleichterten Gefühl eines Bergfestes ("Wie gut, die Hälfte ist schon geschafft, zum Glück ist bald wieder Wochenende"). Den Freitag mag man einfach, weil er das Wochenende einläutet: Nur noch einen Tag arbeiten, dann hat man zwei Tage frei und kann tun und lassen, was man will. Sonntags schließlich lockt das Glück: Sonntagskinder, die an diesem Tag geboren sind, sollen unter einem besonderen Schutz stehen. Und während wir an Samstagen häufig noch mit organisatorischen oder haushaltstechnischen Pflichten beschäftigt sind, haben wir am Sonntag endlich alle Zeit der Welt, um das Leben zu genießen und zu tun, wonach uns der Sinn steht.MontagszeitMit dem Dolce Vita ist dann allerdings am Montagmorgen wieder Schluss. Eine neue Arbeitswoche beginnt, die Zeit ist wieder knapp - und jeder versucht auf seine Art, sich so gut wie möglich mit dieser Tatsache zu arrangieren. Doch ob mit oder ohne Absicht: Manchmal schafft man es trotz bester Absichten nicht, zur rechten Zeit im Büro zu sein. Vor allem am Montag - dem Lieblingstag aller Zuspätkommer. Tröstlich: Laut einer Umfrage finden viele Chefs das nicht so dramatisch, solange die Arbeit gut gemacht wird. 10 Prozent der befragten Vorgesetzten sahen allerdings in einer ein- bis zweimaligen Verspätung bereits einen Kündigungsgrund.Mit der Pünktlichkeit am Morgen haben es vor allem die Menschen schwer, die zu den Langschläfern gehören. Der Takt unseres Schlaf-Wach-Verhaltens wird nämlich durch bestimmte Gene beziehungsweise körpereigene Zeitmesser gesteuert, die in fast allen unseren Körperzellen schwingen. Das haben Wissenschaftler der Berliner Charité unlängst herausgefunden und dabei festgestellt, dass die innere Uhr der Langschläfer deutlich lang-samer tickt. Sie läutet nämlich oft erst nach 25 Stunden einen neuen Tag ein und nicht bereits nach 24 wie bei den meisten anderen Menschen. Die innere Uhr typischer Frühaufsteher tickt dagegen im 23-Stunden-Rhythmus - deswegen sind Frühaufsteher am späteren Abend oft weder zum Ausgehen noch zum Wachbleiben zu motivieren. Wissenschaftler schätzen, dass bis zu einem Viertel aller Bundesbürger entweder ausgeprägte Frühaufsteher oder Langschläfer sind, und weisen darauf hin, dass sich der angeborene Biorhythmus nicht einfach umpolen lässt.Eine Tatsache, die auch manchen Schülerinnen und Schülern zu schaffen macht. Denn wenn morgens um acht Uhr der Unterricht beginnt, ist die innere Uhr ausgeprägter Langschläfer noch auf Schlaf ausgerichtet. Darunter leidet auch ihre Leistung, wie der Leipziger Biologe Christoph Randler herausgefunden hat. Das Ergebnis seiner Untersuchung: Bekennende Frühaufsteher haben im Durchschnitt um eine halbe Note bessere Abiturzeugnisse als Langschläfer. Und das nicht etwa, weil Langschläfer weniger intelligenter sind, sondern weil ihre innere Uhr einfach nicht mit dem Stundenplan der Schule harmoniert.Dieses Problem verfliegt leider nicht mit dem Schulabschluss: Auch viele Erwachsene müssen jeden Morgen mit ihrem Wecker kämpfen, weil sich ihre innere Uhr weder umstellen noch austricksen lässt. In Dänemark hat sich aus diesem Grund sogar ein Verein gegründet, der gegen die normalen Arbeitszeiten kämpft - die B-Society (www.b-society.org). Gründerin Camilla Kring ist davon überzeugt, dass jeder Mensch das Recht haben sollte, im Einklang mit seinem individuellen Biorhythmus zu arbeiten. Die B-Society will Langschläfern mehr Respekt verschaffen und dafür sorgen, dass Arbeitszeiten flexibler werden. Erste Erfolge - nämlich spezielle Arbeitsverträge für Langschläfer mit Arbeitsantritt ab zehn Uhr - soll die Initiative bereits verbuchen können.MontagsverletzlichkeitFlexible Arbeitszeiten für Langschläfer und Montagsbrummler: eine prima Idee, denn wenn montagmorgens zu viele muffelige Leute aufeinandertreffen, kann die Stimmung am Arbeitsplatz schon ordentlich in den Keller gehen. Die einen fühlen sich vom Chef genervt. Andere leiden, weil sie in Gedanken noch bei ihrem Liebsten (oder ihrer Liebsten) sind, der (beziehungsweise die) in einer anderen Stadt arbeitet - und so ein "Montagsmorgentrennungsblues", auch wenn er einen beinahe jede Woche wieder herausfordert, will auch erst einmal verdaut sein. Dann sind da noch die armen Kolleginnen und Kollegen, die am Montagmorgen am liebsten mit niemandem reden würden und einfach nur ihre Ruhe haben wollen, sich stattdessen aber im Büro die Wochenendgeschichten der anderen anhören müssen Es ist also alles nicht so einfach mit dem ersten Tag der Woche.Ist es da verwunderlich, dass montagmorgens bei vielen Menschen die Nerven blank liegen? Dass sie besonders empfindlich und verletzbar sind und oft nicht wissen, wo sie mit ihren Gefühlen hin sollen? Es gibt mehrere bekannte Songs, die uns an solchen Montagen direkt aus der Seele sprechen und denen wir uns vertrauensvoll hingeben können. Radiomoderatoren wissen das und spielen montagmorgens gern Hits wie "Manic Monday" von den Bangles, den "Stormy Monday Blues" von T-Bone-Walker oder "I don't like Mondays" von den Boomtown Rats. Anlass für den letztgenannten Song war übrigens nicht der ganz normale, vergleichsweise harmlose Montagsblues, sondern ein Schulmassaker in Kalifornien, das an einem Montag (dem 29.Januar 1979) geschah. Bei ihrer Festnahme soll die 16-jährige Amokläuferin auf die fassungslose Frage nach dem Warum ("Tell me why?") geantwortet haben: "Weil ich Montage nicht mag" ("I don't like mondays"). Dass die Montage in der zweiten Januarhälfte zu den schlimmsten Tagen des ganzen Jahres gehören, hat der britische Psychologe Dr. Cliff Arnall von der Universität Cardiff sogar mit einer wissenschaftlichen Formel beziehungsweise einer Regressionsanalyse ausgerechnet. Ob das tatsächlich Hand und Fuß hat und einfach so machbar ist, darüber streitet man in Fachkreisen, aber überzeugend klingt Cliff Arnalls Theorie auf jeden Fall.Mit der Formelwill er zum Beispiel für Montag, den 22.Januar 2007, den mathematischen Beweis erbracht haben, dass dieser Tag der deprimierendste des ganzen Jahres war. Was die Formel abbildet, ist die fiese Mischung aus Schmuddelwetter (W=Weather); Schulden (D = Debt) beziehungsweise der eigenen finanziellen Lage, die sich so kurz nach Weihnachten und Silvester desaströs darstellt und von der man obendrein noch das ausstehende Januargehalt (d) subtrahieren muss, auf dass man bereits verzweifelt wartet; multipliziert mit der Zeit, die seit Weihnachten verflossen ist (T= Time) und die einem just in der dritten Januarwoche besonders schmerzlich bewusst macht, dass die meisten guten Vorsätze, die man über die Feiertage für das neue Jahr gefasst hat, dahin sind (TQ = Time since failed Quit Attempt). Zu dividieren ist das Ganze durch die aktuelle Motivation (M = Motivation), die nach der Euphorie zum Jahresanfang doch wieder dem ganz normalen Alltagsgrauen zum Opfer gefallen ist, multipliziert mit dem Faktor NA (NA=The Need to take Action), also der Notwendigkeit, aktiv zu werden und sich auf etwas Schönes zu freuen, aber bis zum nächsten Wochenende, den nächsten Feiertagen oder dem nächsten Urlaub ist es noch lange hin So gesehen: Was für ein Monat - und was für ein Montag!MontagshoffnungHat man die fiesen Januarmontage erst einmal überstanden, kann einem eigentlich an allen anderen Montagen des Jahres kaum noch etwas Schlimmeres widerfahren. Okay, beim Blick auf den eigenen Kontostand zum Wochenanfang könnte man sich vielleicht an den Schwarzen Montag erinnert fühlen - jenen 19. Oktober 1987 -, an dem sich der erste Börsenkrach nach dem Zweiten Weltkrieg ereignete. Damals fiel der Dow Jones innerhalb eines Tages dramatisch ab (de facto kam es zum zweitgrößten Abrutsch innerhalb eines Tages seit Einführung des Dow-Jones-Index im Jahr 1896) und die Krise breitete sich im Nu auf alle wichtigen internationalen Handelsplätze aus. Doch eigentlich sollte man sich zum Wochenanfang statt vom Schwarzen Montag lieber von der revolutionären Aufbruchstimmung der Montagsdemonstrationen in der damaligen DDR in-spirieren lassen. Nur zwei Monate vor dem Fall der Berliner Mauer fand nämlich an einem Montag, dem 4.September 1989, in Leipzig die erste Montagsdemonstration statt. Überzeugt davon, dass es Möglichkeiten geben musste, etwas an der eigenen unbefriedigenden Situation zu ändern, forderten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kundgebung unter dem Eindruck der Massenflucht vieler DDR-Bürger im Sommer 1989 vor allem Reisefreiheit. Nur einen Monat später, am 9. Oktober 1989, wollten bereits rund 70000 Teilnehmer mit Transparenten und "Wir sind das Volk"-Rufen politisches Mitspracherecht, und Anfang November fand auf dem Berliner Alexanderplatz mit rund einer Million Teilnehmern die größte Demonstration in der Geschichte der DDR statt. Nur drei Tage später traten Regierung und Politbüro zurück, am 9. November 1989 wurde im Fernsehen vor laufenden Kameras verlesen, dass Privatreisen ins Ausland ab sofort problemlos beantragt werden können.Zeigt das Beispiel nicht, dass man an Montagen eine Menge bewegen und aufbauen kann? Interessanterweise ist auch die Bundesrepublik Deutschland an einem Montag (am 23. Mai 1949) gegründet worden. Der Montag als Wochentag muss sich also so gesehen nicht länger vor allen anderen Wochentagen verstecken, sondern hat durchaus das Zeug dazu, als Erster jeder neuen Woche Signale zu setzen. Er scheint nicht ungeeignet, kleine oder größere Pläne zu schmieden, gute Vorsätze zu beschließen oder neue Ziele ins Auge zu fassen.Und der Montagsblues? Der zeigt eigentlich nur, dass uns unser Leben nicht gleichgültig ist. Macht uns klar, dass wir irgendetwas unternehmen sollten gegen zu viel Langeweile und Routine. Dass es nicht in Ordnung ist, wenn der Job nur noch aus Stress und Frust besteht und wir rund um die Uhr, 24 Stunden lang funktionieren sollen - egal, an welchem Tag der Woche. Der Montagsblues zeigt uns, dass wir Träume haben. Wünsche. Und manchmal große Lust, aus unserem gewohnten Trott auszubrechen. Genau genommen gehören doch alle Menschen, die den Montagsblues kennen, zu den letzten großen Romantikern unserer Gesellschaft. Na dann - willkommen im Club!MontagsaufbruchEndlich wieder andere Montage! Eine Hoffnung, die absolut berechtigt ist. Etwas tun gegen den Frust am Wochenanfang, positive Energie tanken: Dabei möchte dieses Buch Sie unterstützen - sodass Ihre Montage nicht in Quälerei ausarten, sondern an neuer Qualität gewinnen.Um den Gründen Ihres Wochenanfangsdurchhängers auf die Spur zu kommen, finden Sie im folgenden Kapitel ("Bin ich ein Montagsmuffel?") einen Test, der die verschiedenen Aspekte Ihres Montagsblues in den Blick nimmt. Mithilfe der Auswertung können Sie sich Ihr persönliches Montagsblues-Profil erstellen - und gezielt geeignete Maßnahmen für mehr Lebensqualität (nicht nur) am Wochenanfang finden. Denn im Anschluss an die Testauswertung sind speziell auf Ihre Themen abgestimmte Kurztipps zusammengestellt.Die ausführliche Version der Kurztipps lesen Sie im Kapitel "50 Tipps zur Selbstmotivation". Von kleinen Sofortmaßnahmen bis zur grundsätzlichen Umstellung verschiedener Verhaltensweisen finden Sie hier alles, was Ihren Montag wieder lebenswerter machen wird. Das Tippverzeichnis am Ende des Buches hilft Ihnen, Antworten auf bestimmte Themen zu finden - aber Sie können auch einfach durch die Seiten blättern und beim Stöbern auf überraschende Tipps stoßen, ganz wie es Ihnen gefällt.Starten Sie nun Ihre Reise zu einem neuen, schöneren Montagmorgen mit dem Montagsmuffeltest.
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InhaltImmer wieder montagsBin ich ein Montagsmuffel?Testfragen: Stimmt? Oder stimmt nicht?Auswertung: Ihr Montagsblues-ProfilMontagsblues: Gezielte Hilfe bei Ihren Themen50 Tipps zur SelbstmotivationBleiben Sie am Ball - der nächste Montag kommt bestimmt!TippverzeichnisRegister
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