Beschreibung
InhaltsangabeVorgehensweise bei der Bearbeitung eines Schadensfalles Einteilung, Ursachen und Kennzeichen der Brüche Werkstoffuntersuchungen Elektronenmikroskopie bei der Schadensanalyse Mikroskopische und makroskopische Erscheinungsformen des duktilen Gewaltbruchs Mikroskopische und makroskopische Erscheinungsformen des Spaltbruchs Makroskopische Erscheinungsformen des Schwingbruchs Mikroskopische Erscheinungsformen des Schwingbruchs Thermisch induzierte Brüche Korrosionsschäden an metallischen Werkstoffen ohne mechanische Beanspruchung Korrosionsschäden bei zusätzlicher mechanischer Beanspruchung Schäden durch Wasserstoff Schäden durch Hochtemperaturkorrosion Werkstoffschäden durch Verschleiß Schäden an Schweißnähten Bruchmechanik in der Schadensanalyse Schäden an Druckbehältern Schadensuntersuchungen und Problemlösungen mit Oberflächenanalyse
Autorenportrait
Günter Lange ist Professor für Angewandte Werkstoffkunde an der Technischen Universität Braunschweig. Der Schwerpunkt seiner Forschungs- und Lehrtätigkeit liegt auf der Untersuchung von Verformung und Bruch metallischer Werkstoffe. Er bekleidete zahlreiche Ämter in Fachgesellschaften, unter anderem als Vorstandsmitglied der DGM und als Ehrenvorsitzender des Fachausschusses Schadensanalyse. Für sein gesellschaftliches und wissenschaftliches Engagement erhielt Günter Lange 1991 das Bundesverdienstkreuz und 2000 die Karl-Wellinger-Ehrenmedaille des VDI. Michael Pohl ist Inhaber des Lehrstuhls Werkstoffprüfung der Ruhr-Universität Bochum. Seit mehr als dreißig Jahren erforscht er die Mechanismen des Materialversagens in Stählen und trug so maßgeblich zu einer Systematisierung auf dem Gebiet der Schadensanalyse bei. Als langjähriger Leiter des Metallographieausschusses der DGM und Tagungsorganisator erhielt er im Jahre 2000 den Roland-Mitschke-Preis und für seine Arbeit als Vorsitzender des Fachauschusses Schadensanalyse im Jahre 2006 die Karl-Wellinger-Ehrenmedaille.
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