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Georg Büchner

Verschwörung für die Gleichheit

Erschienen am 19.02.2013, Auflage: 1. Auflage
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783455501841
Sprache: Deutsch
Umfang: 352
Format (T/L/B): 3.0 x 21.0 x 13.0 cm
Einband: Gebunden

Inhalt

Cover Titelseite Da alle unter gleichen [...] 1 Dr. Georg Büchner, Dozent an der Universität Zürich, erkrankt und muss seine Vorlesung ausfallen lassen. Nachbarn und Freunde übernehmen seine Pflege. 2 Politische und soziale Kämpfe in Hessen. Gründung der »Gesellschaft der Menschenrechte«. 3 Bekanntschaft mit dem Butzbacher Lehrer Weidig. Politischer Meinungsstreit. 4 »Der Hessische Landbote«. Büchners Entwurf und Weidigs Überarbeitung. 5 Heimlicher Druck des »Landboten« in Offenbach. Kuhls Verrat. 6 Minnigerodes Verhaftung in Gießen. Vernehmung durch den Universitätsrichter. 7 Büchner warnt die Verbündeten in Butzbach und Offenbach. 8 Auch Büchner wird vernommen. Rechtfertigung vor den Eltern. 9 Die Verbreitung des »Hessischen Landboten«. Kritik durch die liberale Opposition. 10 Wilhelmine Jaeglé zu Besuch in Hessen. Rückblick auf Büchners heimliche Verlobung. Kassiberwechsel. 11 Pläne und Aktionen der »Gesellschaft der Menschenrechte«. Zweite Auflage des »Landboten«. 12 Revolutionsführer im Zwielicht: »Dantons Tod«. 13 Gutzkow erhält das Manuskript, Sauerländer verlegt es. Büchner wird gerichtlich vorgeladen und taucht unter. 14 Als Illegaler in Straßburg. Das Ehepaar Schulz und weitere Freunde. 15 Lebensumstände und Richtungskämpfe der Flüchtlinge in Straßburg, ihre Angst vor der Ausweisung. 16 Gutzkows Bearbeitung von »Dantons Tod«. Schlimme Nachrichten aus Hessen. 17 Clemms Verrat, Beckers und Weidigs Verhaftung. 18 Büchner übersetzt Victor Hugo. Verbot des »Jungen Deutschland«. »Dantons Tod« im Urteil der Kritik. 19 Der Sturm-und-Drang-Dichter Lenz. Entwürfe zu einer Künstlernovelle. 20 Gutzkows Verhaftung in Mannheim. Büchners Absage an das Berufsschriftstellertum, seine Haltung zum »Jungen Deutschland«. 21 Legalisierung des Straßburg-Aufenthalts. Dissertation über die Nerven der Fische. 22 Fernpromotion an der Universität Zürich. Philosophische Studien zu Descartes und Spinoza. 23 Literaturwettbewerb des Cotta-Verlags. Büchner beteiligt sich mit dem Lustspiel »Leonce und Lena«. 24 »Woyzeck« – aus dem Leben des Geringsten. 25 Streit um das Schweizer Asylrecht, die Rolle der Geheimagenten. Büchners Übersiedlung nach Zürich. 26 Erfolgreiche Probevorlesung und Aufnahme der Dozententätigkeit. 27 Ein viertes Drama? Die »Aretino«-Legende. Distanz zu politischen Verbindungen. 28 Asylant der »Sonderklasse«. Schuldgefühle, Geldsorgen und Umzugspläne. 29 Die letzten Krankheitstage. Wilhelmine Jaeglé in Zürich. Büchners Tod am 19. Februar. Was bleibt? 30 Der Abend danach. Beisetzung am 21. Februar. 31 Weidigs Gefängnistod. Der Prozess gegen die hessische Opposition. Wilhelmine Jaeglé als Verwalterin von Büchners Nachlass. 32 Gutzkows Editionspläne. Die postumen Veröffentlichungen. Schicksal des Nachlasses, Schäden und Verluste. 33 Büchners Platz in der Geschichte der sozialen Bewegung, seine umstrittene Beurteilung. Das Büchner-Virus in der Literatur. Zeittafel Literaturverzeichnis Nachweis der Abbildungen Anmerkungen Über Jan-Christoph Hauschild Impressum

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