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Clusterwohnungen, Co-Living und Groß-WGs. Aktuelle Randerscheinungen oder kostengünstige Alternativen zu konventionellen Mietwohnungen?

eBook - Analyse neuer Wohnkonzepte auf Variabilität hinsichtlich demografischer Veränderungen

Erschienen am 19.08.2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346697851
Sprache: Deutsch
Umfang: 52 S., 3.93 MB
Auflage: 1. Auflage 2022
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, EBZ Business School (ehem. Europäisches Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie große Wohnungen konzipiert werden können, um auch veränderte Wohnumstände wie Familienzuwachs, Trennungen, Auszug erwachsener Kinder, Trends zu Co-Living oder alternativen sozialen Gemeinschaften mit geringem Änderungsaufwand zu ermöglichen? Eine derartige Variabilität würde Wohnungsunternehmen die Sicherheit geben, Angebote für den heute bestehenden Nachfrageüberhang machen zu können, ohne dabei auf den Nutzertyp Großfamilie festgelegt zu sein.Können dazu neue Wohnformkonzepte wie Clusterwohnungen und Großwohngemeinschaften einen Lösungsansatz darstellen? Erfüllen sie bereits die vorgenannten Anforderungen an Variabilität und ermöglichen sie veränderte Lebensumstände? Falls nicht, wie können sie in dieser Hinsicht weiterentwickelt werden?Über den Aspekt Familienwohnungen hinaus stellen Kombinationen aus Wohnungsclustern und Großwohngemeinschaften eine Weiterentwicklung des klassischen Studierenden-WG-Typus als Alternative zu kleinen Einzelwohnungen dar, ermöglichen neben der Befriedigung des Grundbedürfnisses Wohnen gleichzeitig bessere und vielfältigere soziale Kontakte. Außerdem können sie eine attraktive Lösung für den zunehmenden Bedarf an kostengünstigen, bezahlbaren Wohnungen in Ballungsgebieten darstellen, da ihr Wohnflächenbedarf in m2 Wohnfläche / Wohnendem auch bei großzügig dimensionierten Gemeinschaftsflächen geringer als bei 1- oder 2-Personenhaushalten ausfällt.Ob sie nur eine kurzfristige Renaissance des temporären WG-Gedankens darstellen oder es bei entsprechenden sozialen und rechtlichen Vereinbarungen möglich ist, auch langfristig harmonische Gemeinschaften zu erzeugen, soll im zweiten Teil dieser Arbeit anhand einer Untersuchung ausgewählter Beispiele von großen Wohnformen betrachtet werden.

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