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Gruppendruck, Angst bezogene Störungsbilder und zwanghafte Persönlichkeitsstörun

Akademische Schriftenreihe V944405

Bod
Erschienen am 01.10.2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346304810
Sprache: Deutsch
Umfang: 32
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich im Rahmen der Persönlichkeits- und Sozialpsychologie mit verschiedenen, spezifischeren Phänomene. Im ersten Teil der Arbeit untersucht die Autorin Gruppendruck und Entscheidungsprozesse, gefolgt von angstbezogenen Störungsbildern und zwanghaften Persönlichkeitsstörungen. Der dritte Teil schließlich befasst sich mit den sogenannten Schockbildern auf Zigarettenschachteln und deren Wirkung auf die Einstellung des Konsumenten. In einem letzten Teilabschnitt werden dann die Möglichkeiten einer Verhaltensänderung kurz beleuchtet. Angststörungen zählen zu den verbreitetsten psychischen Störungen des Erwachsenenalters. Im Jahr 2015 litten laut der Weltgesundheitsorganisation insgesamt 265 Millionen Menschen an einer Angststörung. In Europa betrifft dieses Krankheitsbild 14% der europäischen Gesamtbevölkerung. Frauen erkranken dabei fast doppelt so häufig wie Männer (WHO, 2015). Insgesamt leidet 25% der Weltbevölkerung zumindest einmal im Leben unter einer Angststörung. Bei Angststörungen liegt eine objektiv nicht begründete Angst vor, welche durch Objekte oder Situationen ausgelöst wird. Generell lassen sich Angststörungen nach ihrem Auslöser unterteilen. Situationsbezogene Angststörungen (= Phobie) werden von stationsunabhängigen Angststörungen unterschieden. Leidet der Betroffene unter einer situationsbezogenen Angststörung wird er versuchen, die auslösende Situation zu umgehen. Die stationsunabhängige Angst tritt willkürlich auf. Bei plötzlichem Auftreten von Angstzuständen spricht man von Panikstörungen. Jährlich erkranken Millionen von Menschen an den Folgen ihres Tabakkonsums. Im Jahr 2017 verstarben insgesamt 8 Millionen Menschen an einer Krankheit, welche durch den Genuss von Tabakwaren verursacht wurde. Durch die gegenwärtigen Bemühungen, den globalen Tabakkonsum zu senken, werden bis 2025 aller Voraussicht nach nur noch 20,9% der Weltbevölkerung regelmäßig Tabak konsumieren. Im Jahr 2000 waren dies noch 33,3%. Das Aufzeigen der Schädlichkeit von Tabakkonsum kann dabei helfen, den globalen Prozentsatz an Tabakverbrauchern zu senken.

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