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Prävention von sexueller Gewalt bei Kindern und Jugendlichen. Die bundesweite In

Akademische Schriftenreihe V921495

Bod
Erschienen am 01.08.2020
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783346250766
Sprache: Deutsch
Umfang: 20
Auflage: 1. Auflage

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Thematik der Prävention von sexuellem Missbrauch im Kindes- und Jugendalter. Hierfür wird zunächst der Begriff der Prävention einschließlich seiner Aufgaben erläutert. Anschließend wir das präventive Konzept der Initiative Trau dich betrachtet. Dieser Punkt enthält drei wesentliche Bausteine, die die Prävention als Ganzes zusammenfasst. Ziel ist es, zu untersuchen, wie wirkungsvoll das Präventionsprogramm in ihrer inhaltlichen Struktur und Durchführung ist. In den vergangenen zehn Jahren haben sich die Daten zum sexuellen Missbrauch im Bereich der Verbreitung in Deutschland ersichtlich verbessert. Verantwortlich hierfür sind die Erfahrungen aus der Praxis, die der Weiterentwicklung in der Forschung dienen. Zudem wurden verschiedene Perspektiven und die Praxiserfahrungen zu kontrollierten Herangehensweisen gerahmt. Erst durch den ersichtlichen Erfolg der westlichen Länder bezüglich der Zurückdrängung sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche legte auch die Republik Deutschland ihren Fokus auf die Aufklärung, Prävention und Strafverfolgung sexuellen Missbrauchs. Viele Menschen und Institutionen bewegt die Arbeit gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen aufgrund des so jungen Klientels. Die Anzahl der Fälle ist hier in Deutschland konstant hoch. Etwa jedes vierte bis fünfte Mädchen und jeder zwölfte Junge ist betroffen. Dabei dürfte die Dunkelziffer deutlich höher liegen. Aufgrund dessen wird die gesellschaftliche Bedeutung von sexueller Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen deutlich und dagegen muss schnellstmöglich vorgegangen werden. Systematische Aufarbeitungsprojekte gibt es erst seit etwa 2010. Die Forschung hat bis dato eine Landschaft entwickelt, die dem Thema "Sexualisierte Gewalt" einen relativ hohen Stellenwert verschafft hat. Ab diesem Zeitpunkt wurde eine Vielzahl von Projekten und Studien auf den Weg gebracht.

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