Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick zu erhalten, inwiefern bei Fernsehgeräten von akuten Gefahren für Kinder gesprochen werden kann. Nachdem im ersten Abschnitt das grundlegende Verständnis von Fernsehen und der Bedeutung des Kindes näher gebracht wird, geht die Arbeit im nächsten Schritt auf die Gefährdungen ein. Der erste Aspekt stellt hierbei die Entwicklung zusammenhängend mit dem Fernsehkonsum dar. Eine entscheidende Rolle spielen hierbei die gesammelten Erfahrungen des Individuums und die Aufmerksamkeit. Im darauf folgenden Abschnitt wird die Gefährdung der Gesundheit differenziert betrachtet. Dabei findet eine Unterteilung in den etwas offensichtlicheren Aspekt der Gewichtszunahme und den daran anschließenden Aspekt der Schlafstörung statt. Die Gewalt im Fernsehen wird als letzter Punkt in dieser Arbeit aufgefasst. Schlussendlich kommt die Arbeit auf die Ausgangsfragestellung zurück und stellt diese kritisch betrachtet und zusammenfassend dar.In der deutschen Gesellschaft geht es um den Erhalt der gesicherten Zukunft. Die Kinder von heute werden später die Verantwortung tragen und dies wiederum an die weiteren Generationen geben. Kinder besitzen und werden immer eine besondere Stellung in der Gesellschaft einnehmen, sie benötigen besonderen Schutz. Vor diesem Hintergrund steht die Gesellschaft immer wieder vor der Frage, wovor ihre Kinder heutzutage geschützt werden müssen. Vor der Digitalisierung und der Einführung von Bildschirmmedien sah die Gefahrenquelle für Kinder noch deutlich anders aus und war um einiges leichter einzustufen. Die Hauptgedanken waren unter anderem, nicht vor ein fahrendes Auto zu laufen, sich warm genug anzuziehen oder das Einatmen von Schadstoffen zu verhindern. Die beschriebenen Gefahren für Kinder und Jugendliche gelten auch heute noch als bedeutsam. Es ist aber noch ein weiterer Gefahrenfaktor und somit eine neue Dimension der Gefahren hinzugekommen, die Medien.
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