Beschreibung
Wie kann die aktuelle Kindheitsforschung für das Nachdenken über Schule genutzt werden? Und wie soll die Schule als Lebenswelt von Kindern erforscht werden? Diesen Fragen gehen ausgewiesene SchulforscherInnen und namhafte Kindheitsforscher nach. Es wird genauer nach dem Verhältnis von Kindheits- und Schulforschung gefragt und nach Möglichkeiten wechselseitiger Bezugnahme gesucht.
Autorenportrait
Dr. Georg Breidenstein ist Wissenschaftlicher Assistent an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Prof. Dr. Annedore Prengel lehrt Grundschulpädagogik an der Universität Potsdam.
Inhalt
Der Blick der Schulforschung auf Kinder.- Wohin führt die Forschung im Klassenzimmer?.- Kindheit irritiert Schule Über Passungsversuche in einem Spannungsfeld.- Kinder begleiten vom 4. zum 5. Schuljahr Erfahrungen mit Schul- und Kindheitsforschung.- Kindheits- und Grundschulforschung zwei Welten? Versuch eines Brückenschlags im Projekt Lernbiografien im schulischen und außerschulischen Kontext.- Schulische Lernerfahrungen aus der Perspektive von Kindern Empirische Grundschulforschung mit Methoden der Kindheitsforschung.- In den Paradoxien der Schule Kinderbefragung zu einem Instrument der Selbstevaluation von Schulleistungen.- Der Blick der Kindheitsforschung auf Schule.- Kinder in der Schule. Zum Zusammenhang von Schulpädagogik und Kindheitsforschung.- Kindheitsforschung und Schulforschung zwei Gegensätze? Überlegungen aus der Sicht der Kindheitsforschung.- Schule als Job? Beobachtungen aus der achten Klasse.- Schulkrise und außerschulisches Lernen.- Kinderforschung als Grundlagenforschung mit Praxisrelevanz.- AutorInnenspiegel.
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