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WHO cares?

Die Schweizer Pandemiepolitik und der Einfluss der WHO

Erschienen am 14.02.2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783033104174
Sprache: Deutsch
Umfang: 166
Format (T/L/B): 21.0 x 15.0 cm
Einband: Gebunden

Beschreibung

In den letzten zwölf Monaten beschäftigte sich der Autor, Konstantin Beck, Professor für Gesundheitsökonomie an der Universität Luzern, ich mich noch einmal fundiert mit den Pandemie-Jahren. Und obwohl er schon früh eine kritische Sicht auf die Ereignisse rund um Corona hat, kam er aus dem Staunen nicht heraus. Das Ergebnis liegt nun in Buchform vor. Wir sind uns sicher einig: Die Schweizer Pandemie-Politik hatte gewisse Stärken aber auch Schwächen, doch kaum jemand hätte sie gegen die Politik Deutschlands, Frankreichs oder Italiens eintauschen wollen. Die Frage lautet: Warum kam die Schweiz mit weniger drakonischen Massnahmen gleich gut, zum Teil sogar besser, durch diese Krise? So hatte die Schweiz zum Beispiel Medikamente zugelassen, die im Ausland auf Empfehlung der WHO verboten worden waren. So gab es zwei Pflegheime, die dank gezielter Prävention einen massiven Covid-19-Ausbruch ohne Todesfälle überstehen konnten. So entschloss sich der Schweizer Bundesrat mitten in der grössten Ansteckungswelle, als Deutschland die Impfpflicht diskutierte und Österreich sie eingeführt hatte, zum Ausstieg aus den Pandemie-Massnahmen Das entsprechende Kapitel überprüfte ich im persönlichen Gespräch mit alt Bundesrat Ueli Maurer. Auch alle anderen Kapitel – vom Ausbruch in Wuhan bis heute – wurden von entsprechenden Fachleuten gegengelesen. Obwohl locker und einfach geschrieben – erste Leser nannten es, so spannend wie ein Krimi – und obwohl angereichert mit Cartoons und ironischen Wortspielen, fusst der Text auf rund 160 Quellen und 250 präzisierenden Erläuterungen. Dabei richtet er sich an Menschen, die sich vorwiegend über die öffentlichen Medien informiert hatten, als auch an die Skeptiker, die einen kurzen Gesamtüberblick mit zusätzlichen Informationen suchen. Aber braucht es dazu ein weiteres Buch? Ich meine Ja, denn Verstehen ist die Voraussetzung für Versöhnung. Warum aber nicht einfach Schwamm drüber? Weil im Moment intensiv an einer engeren Anbindung der Schweiz an die WHO gearbeitet wird. Anstelle des eigenständigen Wegs mit Augenmass und dezentralen Entscheiden soll eine noch engere, global einheitliche Pandemiepolitik eingeführt werden. Also das nächste Mal FFP2-Masken, wie Deutschland? Hausarrest, wie In Frankreich? Impfpflicht wie in Österreich? Wollen Sie das? Argumente und Hintergründe finden sie in «WHO cares? - Die Schweizer Pandemiepolitik und der Einfluss der WHO – ein populärwissenschaftlicher Positionsbezug»

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