Beschreibung
Die neue Physik oder Schwerweltphysik stellt die ganze Physik in einen
einheitlichen, von der Gravitation zusammengehaltenen Rahmen, ohne
an den wichtigsten mathematischen Grundlagen, der Lorentzkovarianz
und dem quantentheoretischen Formalismus, etwas zu ¨andern,
sondern nur an deren Grenzen und Deutungen.
Neu ist:
• Die (spezielle) Relativitätstheorie fusst nicht mehr auf einer neuen
Raumzeit-Struktur, sondern auf den seltsamen Lichteigenschaften
mit einer nicht nur potentiell, sondern aktual unendlich grossen
„wahren“ Eigengeschwindigkeit. Damit drängt sich neu eine duale
Zeitdefinition mit im Allgemeinen unterschiedlicher Orts- und Weltzeit auf.
• Die Gravitation besitzt neu zwei Erscheinungsformen, eine lokale
himmelsmechanische und eine kosmische mit geschwindigkeitsproportionaler
Bremskraft, die zu einer stabil statischen Kosmologie führt.
• Die allgemeine Relativitätstheorie wird lokal durch die experimentell
gleichwertige Gravodynamik, eine spezielle Elektrodynamik-Analogie
ohne Krummräume, ersetzt und auf kosmischen Skalen durch die
Weltpotentialtheorie, die die Beobachtungen besser als jedes
Urknallmodell erklärt. Letzteres auch darum, weil MOND (Milgroms
Galaxienerklärung) Teil der neuen Gravitation ist.
• In der Quantenmechanik wird Borns Wahrscheinlichkeitsdeutung der
Materiewellen konventionalisiert, was durch die Deutung der
Relativitätstheorie als Spurentheorie möglich wird.
• Die Teilchenphysik ist unvollständig, weil die Massen in der neuen Physik
keine freien Parameter sind und im Allgemeinen auch keine Folge des
Higgsfeldes. Sie sind „nur noch“ ein Mass für die gesamte in „Teilchen“
lokalisierte Energie.
• Grund der Lichtablenkung am Sonnenrand ist nicht eine Raumkrümmung,
sondern „nur“ des Lichtes Energiemasse.