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Die Akzeptanz von Tattoos und Piercings in der Gesellschaft. Über Tätowierungen im Job, im Christentum und in der indischen Kultur

eBook - Ein GRIN-Sammelband

Erschienen am 01.02.2024
CHF 25,50
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783964877321
Sprache: Deutsch
Umfang: 52 S., 1.38 MB
Auflage: 1. Auflage 2024
E-Book
Format: EPUB
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält vier Hausarbeiten. Der erste Text befasst sich mit Tätowierungen und Körperbemalungen in der indischen Kultur. Es geht zuerst um Körperbemalungen mit Henna, Mehndi und Bindi und anschließend um den Brauch des Tätowierens im Hinduismus. Darauf folgt ein Kapitel über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen indischen Ethnien& den Geschlechtern. Die Arbeit schließt mit einem kurzen Überblick über Tattoomotive im Hinduismus. Unter Christen gibt es diskussionsfreudige Themen, die daher kommen, dass die Bibel gewisse Dinge nicht klar adressiert, wie es oft für den Konsens einer gläubigen Christengemeinschaft zu wünschen wäre. In diese Kategorie gehört ebenfalls die Frage: Ist es für Christen in Ordnung, Tattoos zu haben? Ist es Sünde für einen Christen, ein Tattoo zu bekommen? Was sagt die Bibel über Tattoos? Die zweite Arbeit befasst sich genau mit diesen Fragen. Sie beinhaltet zunächst die Darstellung der moralischen Frage und des dahinterstehenden ethischen Problems, anschließend eine kurze Historie und eine Auflistung von Motiven und Ursachen der Anschaffung einer Tätowierung. Darauffolgend werden die relevanten Bibelstellen dargestellt und deren Kontext beleuchtet. Der dritte Text konzentriert sich auf die Betrachtungsweise des Dienstherrn und der Rechtsprechung gegenüber von Tattoos, die von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in einem sichtbaren Bereich getragen werden. Folglich wird sich diese Hausarbeit auch mit dem Erscheinungsbild einer Polizeibeamtin und eines Polizeibeamten beschäftigen. Des Weiteren möchte diese Hausarbeit darlegen, weshalb die Uniform und die Einhaltung der gegebenen Richtlinien eine hohe Relevanz im Polizeivollzugsdienst haben. Werden gepiercte Personen in der Personalauswahl für Beamtenstellen benachteiligt? Wenn ja, geschieht dies aus rationalen oder irrationalen Gründen? Die vierte Arbeit untersucht die These, ob gepiercte Bewerber im Beamtentum absichtlich seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden als ungepiercte und wenn ja, auf welcher Art von Diskriminierung dies beruht.

Inhalt

Über Tätowierungen und Körperbemalungen in der indischen Kultur1. Einleitung2. Hauptteil2.1 Körperbemalungen: Henna, Mehndi und Bindi2.2 Brauch des Tätowierens im Hinduismus2.3 Unterschiede& Gemeinsamkeiten zwischen indischen Ethnien& den Geschlechtern2.4 Tattoomotive im Hinduismus3. SchlussLiteraturverzeichnisTätowierungen bei ChristenEin ethisches Problem?1. Einführung1.1 Darstellung2. Sachanalyse2.1 Kurze Historie und Hintergrund2.2 Motive zur Anlegung von Tätowierungen3. Biblisch-theologischer Befund3.1 Biblisches Vorkommen3.2 Biblischer Kontext3.3 Exkurs: Ansicht anderer Religionen zu Tattoos4. Güterabwägung und Perspektiven5. Urteil/FazitLiteraturverzeichnisTattoos im PolizeivollzugsdienstRechte und Pflichten von Polizisten im Öffentlichen Dienst1. Einleitung2. Hauptteil2.1 Die Uniform2.1.1 Dienstkleidungsordnung der Polizei des Landes NRW2.2 Tattoos und ihre Relevanz in der Gesellschaft2.3 Grundlegende gesetzliche Anforderungen2.3.1 Gehorsamspflicht gemäß § 35 Beamtenstatusgesetz2.3.2 Gleichheitsgebot gemäß Artikel 32.3.3 Freie Entfaltung der Persönlichkeit gemäß Artikel 2 Absatz 1 Grundgesetz2.3.4 Persönliche Eignung für den Zugang zu einem öffentlichen Amt gemäß Artikel 33 Absatz 2 Grundgesetz3. ZusammenfassungLiteraturverzeichnisDiskriminierung wegen PiercingWerden gepiercte Personen bei der Personalauswahl im Beamtentum benachteiligt?1 Einleitung: Relevanz und Fragestellung2 Theorie und Hypothesen H1 und H23 Hypothese H34 Methode und Auswertung zu H1 und H25 Methode und Auswertung zu H36 FazitLiteraturverzeichnis

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