Beschreibung
Seit dem 1. Juni 2002 ist das wirtschaftspolitisch bedeutende Personenfreizügigkeitsabkommen in Kraft, das die gegenseitige, schrittweise Öffnung der Arbeitsmärkte zwischen der Schweiz und der Europäischen Union regelt. Die Schweiz hat auf nationaler Ebene flankierende Massnahmen erlassen, um inländische Arbeitnehmende vor dem Risiko eines Lohn- und Sozialdumpings zu schützen.
Die Dissertation befasst sich eingehend mit diesen gesetzlichen Instrumenten des Arbeitsmarktschutzes und untersucht sowohl deren volkswirtschaftlichen Nutzen als auch deren sozialpolitische Komponente.