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Die Gruppenvertretung der Nebenklage im Strafprozess

Das Umfangsverfahren „NSU-Prozess“ als Auslöser für die Einführung der gemeinschaftlichen Interessenvertretung

Erschienen am 14.08.2023
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783631901335
Sprache: Deutsch
Format (T/L/B): 21.0 x 14.0 cm

Beschreibung

Umfangreiche Strafverfahren unter Beteiligung vieler Nebenkläger, wie der Prozess gegen den sog. Nationalsozialistischen Untergrund („NSU-Prozess"), stellen die Justiz vor organisatorische und rechtliche Herausforderungen. Das Verfahren vor dem Oberlandesgericht München war mitursächlich für die Einführung der gemeinschaftlichen Interessenvertretung in § 397b StPO. Die Untersuchung befasst sich mit den Auswirkungen der Nebenklagevertretung auf strafprozessuale Verfahrensgrundsätze, die Strafrechtspflege und die Beteiligung der Nebenkläger an der Hauptverhandlung.

Autorenportrait

Patrick Stadtbäumer, der Autor studierte Rechtswissenschaft an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Seit Abschluss des Referendariats ist er als Rechtsanwalt tätig.

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