Beschreibung
Weltweit blockieren rechte Parteien und Netzwerke effektiven Klimaschutz. Das ist kein Zufall: Denn die Hauptverantwortung für den Klimawandel trägt der reiche globale Norden, aber seine Opfer sind vor allem ohnehin benachteiligte Menschen hierzulande und im Süden. Um diesen Klimarassismus zu kaschieren, leugnen die Rechten, dass die Erderhitzung überhaupt ein Problem ist. Dieses Buch zeigt, wo die politischen Gefahren des rechten Rückschlags gegen den grünen Umbau in Deutschland und der westlichen Welt liegen und mit welchen Netzwerken und Argumentationsweisen die Rechten die ökologische Transformation angreifen.
Autorenportrait
Die Soziologen und profilierten Rechtsextremismusexperten Matthias Quent, Axel Salheiser und Christoph Richter forschen unter anderem am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) in Jena sowie am bundesweiten Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ).
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