Beschreibung
Die Arbeit widmet sich dem im Zuge des MoMiG reformierten Recht der Gesellschafterfremdfinanzierung. Untersucht wird dabei insbesondere die Frage, wie die Sonderregeln § 39 Abs. 1 Nr. 5, §§ 44a, 135, 143 Abs. 3 InsO auf deren gesamten (erweiterten) sachlichen Anwendungsbereich einheitlich anzuwenden sind.
Autorenportrait
Max Jakob Rösch studierte Rechtswissenschaften in Saarbrücken und Exeter (Vereinigtes Königreich). Nach Abschluss der Ersten juristischen Prüfung war er promotionsbegleitend als wissenschaftlicher Assistent an der Universität des Saarlandes tätig. Seit Februar 2013 ist er Rechtsreferendar in Berlin.
Rezension
«Die vorliegende Untersuchung stellt eine verdienstvolle Zusammenfassung der Probleme der Gesellschafterfremdfinanzierung dar. Für die praktische Arbeit ebenso wie die wissenschaftliche Auseinandersetzung hat Rösch interessantes Material geliefert.» (Stefan Smid, Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht 24.7, 2014)
Inhalt
Inhalt: Recht der Gesellschafterfremdfinanzierung – § 39 Abs. 1 Nr. 5, §§ 44a, 135, 143 Abs. 3 InsO – Gläubigerschutz und Gläubigerrisikoverantwortung der Gesellschafter – Erweiterter sachlicher Anwendungsbereich – Besondere Formen des Darlehens – «Wirtschaftlich entsprechende» Rechtshandlungen.