Beschreibung
Der Arm der voll von Bildern war Schlug warm seine Flügel War mir Bett und Segel zugleich Und ließ mich reichlich lang zurück Gedichte sind Schrei, Wut und Schweigen. Sie sind Verlassensein und Ankommen. Sie weinen, sie lachen. Sie fühlen sich wohl, wenn sie fliegen. Sie wandeln sich. Sie sind kompliziert, unverständlich, zu einfach und weit weg vom Schreiber selbst. Sie sind Entfremdung und Antwort auf Entfremdung. Sie sind das Leben, das man hat. Die Gedichte dieses Bandes entstanden im Verlauf der letzten 10 Jahre um gebündelte Motive des Abtauchens und Fortgehens herum und in Zusammenarbeit und -leben mit zahllosen Begegnungen.