Beschreibung
Gerhard Tersteegen betont am Gebet neben Bitte, Fürbitte, Dank und Anbetung weitere Aspekte des Redens mit Gott, vor allem, dass Gebet ein Sein in Gottes Gegenwart ist. So spricht er vom inneren Gebet des Herzens, das mehr ein Anschauen des Herrn, ein An-ihn-Denken und ein Bewegen seiner Worte ist. Gerhard Tersteegen ruft auf: Betet viel - für euch selbst und für andere! Und er hatte ein kindliches Vertrauen zum himmlischen Vater. Der Seelsorger Tersteegen kann uns heute ein großer Lehrmeister sein - zu einem Gebet, das das ganze Leben umfasst, und zu einem Leben, das Gebet ist.
Autorenportrait
Der Schweizer Pfarrer Albert Löschhorn (1904-1976) war nach dem Theologiestudium in Zürich von 1929 bis 1933 Pfarrer in Silvaplana, die restliche Amtszeit bis 1970 war er Pfarrer in Amriswil. Neben der weitläufigen seelsorgerlichen Tätigkeit kam es zu einem frühen Interesse an der Spiritualität von Gerhard Tersteegen, mit dem sich Löschhorn geistlich verbunden fühlte. In den Jahren des Amriswiler Dienstes verfasste er mehrere Abhandlungen zur Biographie und zu geistlichen Schwerpunkten Tersteegens.
Inhalt
Vorwort zur 4. AuflageEinleitung:Gerhard Tersteegen, der begnadete BeterDas fürbittende GebetDank und Anbetung In Gottes GegenwartDas innere GebetDas schweigende GebetDas immerwährende GebetDie heilige StilleUnd die Arbeit?Wenn wir aber beim Beten zerstreut sind?Gebet ohne Zwang Beten nach Gottes Willen Unwürdig zum Beten?Ohne Vertrauen kein Gebet Der Herr selbst schafft in uns durch seinen Geist das rechte BetenDas Gebet als die große Lebenshilfe
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