Beschreibung
Während Pädagogik nur als verkörperte Praxis sinnvoll zu verstehen ist, zeigen sich in der Erziehungswissenschaft historisch begründete Tendenzen zur Dethematisierung von Körperlichkeit. Anthropologische Einsätze zur 'Wiederbelebung des Körper(thema)s' sowie (post-)phänomenologische, feministische oder auch (technik-)soziologische Perspektiven haben in den vergangenen Jahrzehnten eine theoretisch wie empirisch geführte Körperdebatte neu ermöglicht. An diese schließt der Band mit aktuellen Impulsen zu Körper im Horizont erziehungswissenschaftlicher Begriffe und Problemstellungen an.
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