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Die Kommunikation der Medien

eBook - Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur

Erschienen am 24.10.2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783110910667
Sprache: Deutsch
Umfang: 305 S.
Auflage: 1. Auflage 2012
E-Book
Format: PDF
DRM: Adobe DRM

Beschreibung

Der Band versammelt Beiträge, die eine medien- mit einer kulturwissenschaftlichen Ausrichtung programmatisch verbinden wollen. In kritischer Diskussion eines technisch-apparativen Ansatzes werden die Möglichkeiten kultureller Rahmung für Medienanalysen ausgelotet. Entfaltet werden dabei Konzepte "kultureller Konkretion" (Ethnologie); Vorstellungen einer grundlegenden, sich einem Mentalismus entziehenden Transkriptivität (Gehirn, Sprache); Modelle zur Analyse von Intermedialität; Szenen "medientechnischer Überlegenheit"; die "Rhetorik des Neuen" in der Mediengeschichte und die Bedeutung des Mediendiskurses für die Selbstbeschreibung der modernen Gesellschaft.

Inhalt

Inhalt:Jürgen Fohrmann, Der Unterschied der Medien. -Bernhard J. Dotzler, Diskurs und Medium. Noten zur Grundlegung einer historischen Techno-Logie. -Tobias Wendl, Medien und ihre kulturelle Konkretion. Eine ethnologische Perspektive. -Ludwig Jäger, Die Verfahren der Medien. Transkribieren, Adressieren, Lokalisieren. -Gisela Fehrmann/Erika Linz, Resistenz und Transparenz der Zeichen. Der verdeckte Mentalismus in der Sprach- und Medientheorie. -Axel Fliethmann, Die Medialität der Intertextualität. Die Textualität der Intermedialität. Das Bild der Seife. -Matthias Bickenbach, Die Intermedialität des Photographischen. -Erhard Schüttpelz, Die Szene der (medien-)technischen Überlegenheit und ihre Brechung. Zur Sozialgeschichte der Unterscheidung von Schriftlichkeit und Mündlichkeit. Ein Kommentar zu Forschungen Michael Harbsmeiers. -Leander Scholz/Hedwig Pompe/Albert Kümmel/Eckhard Schumacher, Rhetorik des Neuen. Mediendiskurse zwischen Buchdruck, Zeitung, Film, Radio, Hypertext und Internet. -Torsten Hahn/Nicolas Pethes/Irmela Schneider, »Verwaltung für menschliche Wünsche und Tatsachen.« Utopie und Krise der Gesellschaft in Mediendiskursen.

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