Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Grundkurs Trampolinturnen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirft man einen Blick in die heutige Schule, genauer gesagt auf den Pausenhof bzw. in den Sportunterricht, wird man einen großen Unterschied zwischen den einzelnen Schülern feststellen können.Die einen Schüler sitzen irgendwo in einer Ecke des Schulhofs und unterhalten sich, ein anderer Teil bewegt sich nach dem langen Sitzen in irgendeiner Form. Sei dies nun bei Hüpfkästchen, Basketball, Fußball, Tischtennis oder Fangen.Wirft man anschließend einen Blick in die Sporthallen, wird man ein ähnliches Bild vorfinden. Ein Teil der Schüler versucht sich möglichst vor dem Sportunterricht zu drücken, der andere Teil ist begeistert dabei oder versucht es zumindest. Der Erfolg beim sportlichen Bewegen ist ebenfalls höchst unterschiedlich. Besonders das Erlernen neuer Fertigkeiten fällt vielen Schülern schwer.Es stellt sich die Frage, woran dies liegen kann. In diesem Zusammenhang wird man unweigerlich auf den Begriff der koordinativen Fähigkeiten stoßen. Ob bzw. welchen Einfluss diese auf den sportlichen bzw. motorischen Erfolg der Schüler und Sportler haben, wollen wir in der folgenden Arbeit näher erläutern.Dazu wird zunächst der Begriff der koordinativen Fähigkeiten definiert. Anschließend werden diese in verschiedene Komponenten unterteilt, bevor wir zur methodischen Gestaltung des Koordinationstrainings kommen. Abschließend werden beispielhaft Übungsformen zum Training der einzelnen Komponenten aufgeführt.
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