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Kein neues Theater mit alter Theorie

Stationen der Dramentheorie von Aristoteles bis Heiner Müller, Aisthesis Studien

Erschienen am 01.05.2010, Auflage: 1. Auflage
CHF 20,80
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783895287879
Sprache: Deutsch
Umfang: 93

Beschreibung

Inhaltsangabe* Vorwort * 1. Dramentheoretische Grundlegung in der Antike Aristoteles und Horaz * 2. Auslegung und Normierung Die frühneuzeitliche Rezeption der antiken Dramentheorie * 3. Zwischen Wirkungspoetik und Produktionsästhetik Theorien des Dramas im 18. Jahrhundert * 4. Eine Domäne der Philosophie Dramentheorie von Hölderlin bis Nietzsche * 5. Theorien in Zeiten der Krise Von Benjamin bis Heiner Müller * 6. Nach der Krise ist vor der Krise? Eine (kleine) Zugabe * Glossar * Literaturverzeichnis * Personenverzeichnis

Autorenportrait

Dieter Heimböckel, Dr. phil., ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Arbeitsschwerpunkte: Gattungspoetik, Literaturtheorie und Ästhetik, Moderne, Interkulturalität. Wichtigste Publikationen: Walther Rathenau und die Literatur seiner Zeit (1996); Goethes ,Reise-Tagebuch' für Frau von Stein und die ,Italienische Reise' bis zum ersten römischen Aufenthalt (1999); Heinrich von Kleist. Sämtliche Briefe (Hg., 1999); Emphatische Unaussprechlichkeit. Sprachkritik im Werk Heinrich von Kleists (2003); Der Bildhunger der Literatur (Mhg., 2005); Walther Rathenau. Der Phänotyp der Moderne (Mhg., 2009); Interkulturalität als (un)vollendetes Projekt der Literatur- und Sprachwissenschaften (Mhg., 2010). Er ist Mitherausgeber der Aisthesis-Reihe "Moderne-Studien".

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