Beschreibung
Bei einem langweiligen Museumsbesuch mit ihren Eltern werden die Zwillinge Lasse und Sophia plötzlich in das Bild „Schloss Zauberfels“ hineingezogen und landen in einer Welt von Zauberern, dem Reich der Tronconen.
Sie treffen dort auf den Zauberer Valentino, der nicht mehr in sein Zuhause zurückkehren kann, weil sein Schloss von vielen grünen Waldgeistern besetzt ist. Sie haben Valentino den Zauberstab gestohlen und richten überall im Schloss großes Chaos an. Da Valentino ohne Zauberstab nicht mehr zaubern kann, braucht er Hilfe von seinem Zwillingsbruder Frederico, der jedoch gerade beim Zaubererwettbewerb in Bommelhusen ist.
Obwohl sich Valentino und Frederico wegen des Wettbewerbs gestritten haben und sich eigentlich nicht mehr sehen wollten, reist Valentino mit den beiden Kindern nach Bommelhusen, wo Menschen eigentlich nicht erlaubt sind.
In Bommelhusen werden die drei Zeugen von großartigen Vorführungen im Wettbewerb um den besten Zauberer, zuletzt tritt auch Frederico auf.
Plötzlich bricht er jedoch zusammen und schleppt sich nur mit letzter Kraft von der Bühne.
Heimlich springt Valentino ein und rettet seinem Zwillingsbruder (von den anderen Zauberern unbemerkt, da sie genau gleich aussehen), den Sieg.
Während der Siegerehrung machen sich Lasse und Sophia Sorgen um Frederico. Sie entdecken ihn ohnmächtig im Wald und finden heraus, dass Fredericos Konkurrent, Antonio, ihn vergiften wollte. Die Kinder können ihn gerade noch retten. Hier kommt ihnen zu Gute, dass sie trotz (oder gerade wegen?) ihrer Verschiedenheit ein gutes Team sind: Sophia ist vorsichtig und rational, denkt nach, bevor sie etwas tut, wohingegen Lasse mutiger, risikofreudiger und oft etwas unbedacht ist.
Valentino und Frederico versöhnen sich und alle kehren gemeinsam zum Schloss zurück. Dort zaubert Frederico Valentino seinen Zauberstab zurück und sie befreien sich endlich wieder von den Waldgeistern.
Noch bevor Sophia und Lasse miterleben können, wie die Zauberer in ihrem Schloss wieder Ordnung schaffen, stehen sie auf einmal wieder im Museum vor dem Bild „Schloss Zauberfels“.