Beschreibung
Die Autorin analysiert steuerliche Probleme von Auslandsmitarbeitern in der Entwicklungszusammenarbeit, die sich aus dem Auslandsbezug ihrer Tätigkeit und der staatlichen Finanzierung ihrer Vergütung ergeben. Sie geht dabei auf die Steuerpflicht in Deutschland sowie die Möglichkeiten zur Vermeidung einer etwaigen Doppelbesteuerung ein.
Autorenportrait
Sarah Anna Dreher studierte Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunkt Steuerrecht an der Universität Trier. Sie war als Rechtsanwältin bei einer steuerrechtlich und wirtschaftsrechtlich spezialisierten Sozietät in Berlin tätig, bevor sie in den höheren Justizdienst des Landes Berlin wechselte.
Inhalt
Inhalt: Kassenstaatsregelungen in § 1 Abs. 2 EStG und § 49 Abs. 1 Nr. 4 b) EStG – Steueranrechnung/-abzug nach § 34c EStG - Art. 15 OECD-MA – Sonderregelungen für Mitarbeiter in der Entwicklungszusammenarbeit in den Art. 19 und 20 der deutschen Doppelbesteuerungsabkommen – Steuerklauseln der Rahmenabkommen über Technische Zusammenarbeit – Rückfallklauseln.