Beschreibung
Die Autoren untersuchen, mit welchen Werthaltungen Ärzte nichteinwilligungsfähigen Patienten begegnen und ob ihnen die gesetzliche Verankerung der Patientenverfügung und -rechte bei der Behandlung dieser vulnerablen Patienten Handlungssicherheit verleiht. Mithilfe des Faktoriellen Surveys können Einblicke in die ethischen Sicht- und Beurteilungsweisen von Ärzten gewonnen werden.
Autorenportrait
Prof. Dr. Martin W. Schnell (M.A.), Lehrstuhlinhaber für Sozialphilosophie und Ethik sowie Direktor des Instituts für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Dr. Christian Schulz (MSc), Institute of Psychiatry, Psychology, and Neuroscience, King's College London, UK.
Dr. Christiane Atzmüller, Universitätsassistentin post doc, Institut für Wirtschaftssoziologie, Universität Wien.
Christine Dunger (MSc), wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Sozialphilosophie und Ethik sowie Mitarbeiterin am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen (IEKG), Universität Witten/Herdecke.
Inhalt
Wissenschaftstheorie und Methodik des Faktoriellen Surveys.- Studie: Welche Werthaltung haben Ärzte bei der Behandlung nichteinwilligungsfähiger Patienten.- Kommentierte Literaturliste zum Faktoriellen Survey.
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