Beschreibung
Jenseits vom Mainstream.In kein Genre zu zwängen.Eine Geschichte, so vielfältig wie das Leben.Eine Geschichte, die das Leben schrieb.Eine Geschichte über die Reise zu mir selbst.Eine Geschichte über einen Mann, verflucht dazu, ein Dämon zu sein, den niemand zu lieben vermag, außer der Einen, die für ihn erschaffen wurde. Sie hat die Wahl, er nur eine Option: er muss ihre Liebe gewinnen oder sein eigenes Feuer wird ihn zerstören.Emotional, tiefgründig, leidenschaftlich, sinnlich authentisch.JAN/A eine [nicht] ganz alltägliche Liebesgeschichteein autobiographischer Roman #BorderlineJAN/A erzählt die Geschichte meiner Aussöhnung mit meinem Borderline-Syndrom. In dem die Eine (mein ICH) einen Weg findet, den zu lieben, den niemand zu lieben vermag den Dämon (mein Borderline-ICH) fand auch ich einen Weg, mich als die zu lieben und anzunehmen, die ich bin. Eines vorweg: ich machte es mir selbst dabei nicht gerade leicht. Die Liebe schlug einige Umwege ein Diese Neufassung von JAN/A wurde um die Erzählstimmen von Sethos und Aquila erweitert. Durchgängig in Dialogform schildern jeweils ein Mann und eine Frau ihre Sicht der Dinge, ihre individuellen Gedanken und Gefühle. Das dabei so manche Widersprüche zu Tage treten, die zu vorhersehbaren Missverständnissen und in Folge zu unplanbarem Chaos führen das ist Leben und Liebe pur!Es wäre doch ein wenig unrealistisch, liefe es allzu glatt und einfach ;-)
Autorenportrait
Ich wurde am Mai 1969 südlich von Wien geborgen. Jahrzehntelang durchlebte ich unerkannt als Borderlinerin alle Tiefen des Lebens, stets auf der Suche nach einer Erklärung, einem Modell, einem WIE ich mit dieser Welt und mir selbst zurechtkommen könnte, ohne Krisen, Zusammenbrüche, (Selbst)Zerstörung und Drama in allen Facetten. Als ich JAN/A zu schreiben begann, schien für mein Umfeld mein Leben in Ordnung zu sein, doch ich stand nur einen Schritt vom Abgrund entfernt, denn dieser schöne Schein hatte einen bitteren Preis: Selbstverleugnung! Niemand sollte je erfahren, dass ich in mir einen Dämon namens Borderline trug. Als ich ungefähr die Hälfte von Band 2 geschrieben hatte, war mein Leben für mein Umfeld noch immer dasselbe mit dem kleinen Unterschied, dass es für mich nun wirklich in Ordnung war und sich auch so anfühlte. Ich war bei mir selbst angekommen und brauchte keine Lüge mehr, denn mein Dämon, von dem ich bislang nur die zerstörerische Seite und grenzenloses Leid kannte, hatte mir seine andere Seite, bedingungslose Liebe und schier grenzenlose Kreativität, offenbart.Ich suchte mich - und ich fand Lesley, und damit die Fähigkeit in mir, selbst schwierigste Lebensthemen (wie ein Borderline-Syndrom) mit Selbstliebe und manchmal auch ein wenig Selbstironie zu reflektieren. In Kombination mit jahrzehntelang gesammeltem Wissen aus den Bereichen Philosophie, Psychologie, NLP, alternativen Denkformen und was mir sonst noch auf meinem Lebensweg begegnet ist, entstand daraus mein ganz persönlicher Stil, Geschichten zu erzählen: von Beginn an getragen durch intensive Gefühle und ganzheitliche Sinnlichkeit in den erfüllenden (Lebens)Sinn führend, und von dort weiter zum Ozean der Gelassenheit, der Anerkennung spürbar macht, in Geborgenheit und Liebe hüllt.Romantik als Weg der Selbstfindung?Warum nicht? Was haben wir schon zu verlieren? Und wie viel mehr könnten wir finden, wenn wir uns wieder ein klein wenig mehr in die Magie einer Geschichte fallen lassen, die unser Herz berührt wie ein sanfter Sonnenstrahl am Morgen?Wer also ist Lesley B. Strong? Wenn Sie mich heute fragen, werde ich wohl antworten: a fiery spark of joie de vivre!
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