Beschreibung
Seit einigen Jahrzehnten findet ein missionarisch geführter Kampf gegen die Religion im Allgemeinen und das Christentum im Besonderen statt. Die Argumente der Missionare richten sich gegen die Religion als Gegenstand der Wissenschaft, gegen die Aussagen der Bibel, gegen den Glauben an Gott, gegen die Persönlichkeit von Jesus Christus, gegen die Kirche und gegen den christlichen Glauben insgesamt. In einem locker geführten Tischgespräch mit fünf bedeutenden (z. T. schon verstorbenen) Vertretern dieser Richtung (darunter Bertrand Russell und Richard Dawkins) behauptet der Autor die Gültigkeit der christlichen Weltanschauung im Lichte der Vernunft.
Autorenportrait
Georg Potyka wurde 1938 in Wien geboren. Er studierte die Rechtswissenschaften in Wien und New Orleans und arbeitete von 1961 bis 2002 im österreichischen diplomatischen Dienst (Hauptinteresse Rechtsfragen und Umweltschutz, Auslandsverwendungen in Indien, Pakistan, den Niederlanden, dem Irak und Bulgarien). Nebenstudien in Architektur und Theologie. Freiwillige Arbeit für das Rote Kreuz und die Caritas, daneben schriftstellerische Tätigkeit. Verheiratet, vier Kinder. Veröffentlichungen: Romane: Lebenswette 1995 und Niemand erinnert sich 2008Satire: Vielbeschimpftes Österreich 2002politischer Erlebnisbericht Nach Bagdad und weiter 2015Juristische Abhandlungen, Kurzgeschichten, Kommentare und Märchen
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