Beschreibung
Alle auf der Insel Meukenia sind Aussteiger, so auch Anne-Sofie und ihre Mutter. Alles scheint in bester Ordnung zu sein, bis verschiedene Gestalten auf der Insel auftauchen. Ein alter Mann, der so hässlich ist, dass Anne-Sofie ihm den Namen "Vogelscheuche" verpasst und mit ihm ein 14-jähriger Junge mit seinem Vater. Plötzlich erkrankt Anne-Sofie am Tropenfieber und wird zum Druiden gebracht, der ihr helfen kann. Als danach wieder Ruhe einkehrt, genießen alle auf der Insel ihr zurückgezogenes Leben. Doch plötzlich verschwinden einige Personen auf der Insel, darunter auch Anne-Sofies Mutter. Da das Mädchen nicht weiß, wem es vertrauen kann, macht es sich schließlich selbst auf die Suche nach den Verschwundenen. Durch Zufall entdeckt es eine Schlucht, wo sich die Vermissten befinden, aber auch eine Goldmine und eine Bande von Verbrechern. Schlussendlich merkt sie, dass sie manchmal wirklich Tomaten auf den Augen hat ...
Autorenportrait
Marc André Hürbin wurde 1973 in Dornach in der Schweiz geboren und verfügt über eine künstlerische Ausbildung. Sein erstes Buch schrieb er bereits mit zehn Jahren. Der Autor lebt heute als freischaffender Künstler und Schriftsteller in der Schweiz.
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