Beschreibung
"Die Tote in den Wellen (Original: A Shilling for Candles)" ist ein Kriminalroman von Josephine Tey, der erstmals 1936 veröffentlicht wurde. Die Geschichte spielt in einem Küstenort in England und dreht sich um den Mord an einer jungen Schauspielerin namens Christine Clay.Als Christine Clay tot an einem einsamen Strand gefunden wird, wird Inspector Alan Grant mit den Ermittlungen beauftragt. Die offizielle Schlussfolgerung ist, dass sie ertrunken ist, aber Grant hat Zweifel und vermutet, dass es sich um Mord handelt.Während seiner Untersuchungen entdeckt Grant verschiedene verdächtige Individuen, darunter eine zwielichtige Filmdiva, einen eifersüchtigen Ex-Liebhaber und eine Reihe anderer Personen in Christines Umfeld. Jeder von ihnen hat ein Motiv, die junge Schauspielerin zum Schweigen zu bringen.Grant stößt auf eine Vielzahl von Hinweisen und muss seine Kombinationsfähigkeiten einsetzen, um die Wahrheit herauszufinden. Inmitten von Geheimnissen und Intrigen bahnt er sich einen Weg durch die verschiedenen Verdächtigen und enthüllt schließlich die schockierende Wahrheit hinter Christines Tod."Die Tote in den Wellen" ist ein fesselnder Kriminalroman, der die Leser in die dunkle Welt des Verbrechens und der Geheimnisse führt. Josephine Tey's meisterhafte Erzählweise und ihre fesselnden Charaktere machen dieses Buch zu einem spannenden Lesevergnügen für Krimi-Fans.1937 als "Jung und unschuldig" von Alfred Hitchcock verflimt.
Autorenportrait
Josephine Tey war das Pseudonym der schottischen Schriftstellerin Elizabeth Mackintosh. Sie wurde am 25. Juli 1896 in Inverness, Schottland, geboren und verstarb am 13. Februar 1952 in London. Tey begann ihre schriftstellerische Karriere als Lehrerin und später als Theaterautorin und Schauspielerin. Ihr Debüt als Kriminalromanautorin gab sie im Jahr 1929 mit dem Buch "The Man in the Queue". Bekannt wurde sie vor allem für ihre eleganten und psychologisch raffinierten Kriminalromane, die sie unter dem Pseudonym Josephine Tey veröffentlichte. Zu ihren bekanntesten Werken zählen "The Daughter of Time" (1951) und "Brat Farrar" (1949). Tey zeichnete sich durch ihren unverwechselbaren Stil aus, der durch scharfsinnige Charakterzeichnung, raffinierte Plots und eine elegante Sprache geprägt war. Ihre Bücher wurden von Kritikern hoch gelobt und erfreuten sich bei den Lesern großer Beliebtheit. Josephine Tey gilt als eine der bedeutendsten Autorinnen des klassischen britischen Kriminalromans. Ihr Einfluss auf das Genre ist bis heute spürbar, und ihre Werke werden noch immer von Krimifans weltweit geschätzt.
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