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Heinrich der Löwe und seine Zeit

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Erschienen am 28.04.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783985518968
Sprache: Deutsch
Umfang: 258 S., 0.53 MB
Auflage: 1. Auflage 2021
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Das Leben eines bedeutenden mittelalterlichen Fürsten das Bild einer bewegten Epoche und ihrer MenschenDer Welfe Heinrich der Löwe war eine politische Größe und der reichste Mann im Europa des 12. Jahrhunderts. Als Herzog von Sachsen und Bayern hatte er sich einen Staat im Staate geschaffen, einschließlich einer modernen Organisation und Verwaltung. Machtbesessen und ehrgeizig hatte er zudem ein außergewöhnliches Verständnis für ökonomische Zusammenhänge und förderte Handel und Wirtschaft. Bis er für Kaiser Barbarossa zum ernsthaften Konkurrenten wurde ...In dieser überarbeiteten und gekürzten Version seiner epochalen Biografie "Heinrich der Löwe Ein Welfe bewegt die Geschichte" zeichnet Paul Barz ein weiteres Mal ein lebensnahes Bild des Hochmittelalters und das Porträt eines herausragenden Menschen.Dieses Buch ist eine ungekürzte, unbearbeitete Neuauflage des 2008 erschienenen Buches von Paul Barz auf Basis des Originalmanuskriptes.

Autorenportrait

Paul Barz wurde 1943 in Leslau / Wloclawek an der Weichsel geboren.Nach dem Abitur in Hamburg und einer Verlagslehre war er bis 1981 Redakteur bei den "Westermanns Monatsheften".Seit 1981 arbeitete er als freier Schriftsteller und Journalist, unter anderem schrieb er regelmäßig für die "Welt am Sonntag", das "Hamburger Abendblatt", die "Westdeutsche Zeitung" und viele andere.Als Schriftsteller wurde er zunächst durch Hörspiele, Sachbücher und Biografien ("Heinrich der Löwe", 1977, "Bach Händel Schütz", 1984) bekannt. Mit seinen Büchern wie "Der wahre Schimmelreiter" (1982) und "Storm in Schleswig-Holstein" (1988) erwies er sich als hervorragender Kenner Theodor Storms, dessen "Schimmelreiter" er 1998 für eine Produktion des Ohnsorg-Theaters dramatisierte.Als Bühnenautor hatte Paul Barz vor allem mit "Mögliche Begegnung" (UA in Berlin 1985 mit Ernst Schröder und Martin Held), dem fiktiven Treffen von Bach und Händel, einen internationalen Erfolg. Das Stück wurde bis heute in über hundertzwanzig Inszenierungen gezeigt, in vierzehn Sprachen übersetzt und stand unter anderem jahrelang in Warschau und am Moskauer Künstlertheater im Repertoire. Gleichfalls ein Welterfolg in über einem Dutzend Sprachen wurde die Funkfassung "Möglichkeiten einer Sternstunde" (auch als Kassette und CD).Er verstarb am 5. Juni 2013 nach schwerer Krankheit in Wentorf bei Hamburg.

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