Beschreibung
Es gibt zwei Welten, in denen wir leben: eine friedliche, nach der wir uns sehnen, und die Realität, das System, in dem wir leben, in dem Leiden und gegenseitiges Bekämpfen Teile der Natur sind. Dieses Buch begründet nachvollziehbar und logisch, dass dieser Gegensatz vor allem durch die gleichberechtigte Wertschätzung aller Lebewesen abgemildert werden kann: Menschen, Tiere sowie Pflanzen. Wir können darauf hinwirken, kein weiteres grausames Glied in einer Welt zu sein, die aus unserer Sicht bereits gnadenlos und tödlich ist. Dieses Buch ist ein Plädoyer dafür, warum wir uns diesem System nicht beugen sollten. Warum wir gegen diese uns fremde und grausame Welt aufbegehren sollen. Eine Welt, die nicht die unsere ist. Auch wenn wir keine Chance haben: Widerstand ist nicht zwecklos. ____________________________ "Die Gedanken sind präzise, die Worte charmant. Die Tragweite ist bezeichnend und der Tenor überragend. Dieses Buch hat mich beruflich sowie persönlich auf eine bedeutsame Weise berührt." (Sandra Krichling, Lektorin) ?Max Walther argumentiert schlüssig und mit Überzeugung gegen den Zynismus und tritt für mehr Empathie allen Lebewesen gegenüber ein. Ein Essay mit Durchschlagskraft!? (Thomas Schwentenwein, Die Schreibwerkstatt)