Beschreibung
Die Teenager Lars und Mike geraten in ein Gewitter und werden durch eine gewaltige Energieentladung aus ihrer Realität geschleudert. Plötzlich ist das Dorf, in dem sie leben, mitsamt der Bevölkerung verschwunden. Niemand hat je von ihrer Heimat gehört. Fast niemand! Der unheimliche und berüchtigte Hans Lubronski bietet seine Hilfe an. Doch er steht im Ruf, seine Frau ermordet zu haben. Können die beiden ihm trauen? Zu dritt machen sich die in einer fremden Welt Gestrandeten auf die Suche nach ihrer Realität. Der Weg dorthin führt sie durch die Hallen der Unendlichkeit.
Autorenportrait
H. H. T. Osenger wurde 1958 in Neuss am Rhein geboren und lebt dort bis heute mit seiner Frau. Er arbeitete über dreißig Jahre als Bankkaufmann, machte sich aber nebenher als Jugendbuchautor einen Namen. Mit seiner, hier vorliegende, Erzählung wendet er sich erstmals an Erwachsene. "Karpatenvirus" ist eine gelungene Mischung aus Vampir- und Horrorroman, der dazu Elemente des Krimis enthält. Da Osenger die Chance nutzt, seine "Mitrheinländer" ein wenig auf die Schippe zu nehmen kommt auch der Humor nicht zu kurz.