Beschreibung
Für seine P4 hat sich Gábor von Nowak mächtig verschuldet. Aber was solls. Eine Puppe, die aussieht wie eine echte Frau und die ihm jeden Sexwunsch von den Lippen abliest, musste er einfach haben. Doch die integrierte KI lässt die P4 schnell schlauer werden als Gabor, was seine männliche Eitelkeit kränkt. Deshalb befiehlt er ihr dümmer zu werden, was ihren Prozessor schließlich zerstört.Dann taucht auch noch eine Bande radikaler Lesben auf, die seine P4 klauen wollen. Kann er seine P4 und sich retten?Der Autor hat einen erotischen Science-Fiction-Roman geschrieben, in dem die Handlung in atemberaubendem Tempo voranschreitet und es in jeder Zeile vor Spannung und Erotik knistert.
Autorenportrait
Sidney genannt Sid Springs ist ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller. Er wird am 15. August 1963 in Gainesville im Bundesstaat Florida geboren. Da sein Vater in Heidelberg stationiert war, wuchs er in Deutschland auf. Später studierte erzunächst »Literatur und Theaterwissenschaften« in Boston, danach in New York an einem angesehenen Institut »Creativ Writing«. Unter einem anderen Pseudonym veröffentliche er bereits zahlreiche Bücher und Theaterstücke. Nun erscheint sein erstes Werk, das er in seiner zweiten Muttersprache, deutsch, verfasste.
Leseprobe
Es macht sie scharf, sie einfach nur zu sehen So ist es immer. Kaum fällt das Licht auf ihre schlanken Formen, fühlt Li ihre enge kleine Kaverne von Lust geflutet. Sie öffnet das Tor und packt ihre Süße vorn an der Kandare und hinten fest an dem ledernen Riemen. Sie hat sie jetzt gut im Griff. Während Li ihr ihre ganze Kraft aufzwingt, reibt sie ihren Schoß an ihrer Flanke und spürt, wie geil sie schon ist. Sie steht jetzt draußen. Sie Lis Liebste, ihr Baby, die perfekte Maschine. Ihre Ducati. Die stählernen Beine scheinbar in goldenen Strümpfen. Sie reflektieren das Sonnenlicht. Was für eine Schönheit. Was für ein Bike.Li streicht über den Sattel. Knapper als ein Tutu und verheißungsvoller als ein Diskolächeln nach Mitternacht. Sein lasziver Schwung eine sündige Aufforderung. Das Leder brüchig von zu vielen heißen Küssen in den letzten Jahrzehnten. Li spürt es deutlich. Was sie jetzt braucht, ist eine Muschi, die sie lecken kann. Oder eine, die ihre leckt. Am besten beides. Sie geht ins Haus und holt den Eimer mit dem Wasser. Heiß ist es und voller Schaum. Den Schwamm kann sie kaum anfassen, fast kochend hat sie es aus dem Duschkopf laufen lassen. Deshalb schwappt sie erstmal ein paar Liter über das ganze Bike. Der gelbe Lidstrich über dem Markennamen glänzt. Etwas vom Wasser hat Lis T-Shirt vorn nass gespritzt. Sie beugt sich über den Tank und sieht, dass ihre Nippel durch zwei Fenster schauen, die das Wasser in das helle Kleidungsstück eingebaut hat. Li streicht über die Spitzen ihrer Brüste, die sich unter dem durchsichtigen Stoff aufrichten. Sie packt fester zu, kneift hinein, reibt die Nippel ein paarmal zwischen den Kuppen ihrer Finger. Jetzt streift sie das T-Shirt ab, drückt den Schwamm über ihnen aus, massiert den Tank mit vollen Brüsten. Sie legt etwas Schaum vom Schwamm auf die Spitzen und klatscht dem Tank dann die volle Wucht ihrer massigen Lustberge über den jetzt immer mehr glänzenden Lack. Dann widmet sie sich den Speichen. Erst vorn. Dann hinten. Sie muss dazu in die Hocke gehen, die Knie weit spreizen. Während sie die filigranen Elemente vom Winterstaub befreit, hüpfen ihre Brüste als würden sie sich auf den ersten Ausritt nach vielen Monaten Pause freuen. Lis Blick fällt in den linken Rückspiegel. Eines von fünf Löchern ihrer ausgebleichten Jeans lacht sie an. Sie führt die Hand dort hinein, tastet nach ihrem Schoß und unter ihr Höschen. Sie wichst sich die Klit, poliert die Scrambler mit ihrer nackten Haut, aber dann steht sie auf und streift sich die Hose von den Beinen. Ihr langes schwarzes Haar ist zu einem Zopf gebändigt. Splitternackt steht sie vor ihrem Naked Bike. Sie denkt daran, wie es angefangen hat. Sie kann jetzt ihre kleine Mu im Rückspiegel sehen, streichelt sich und schließt die Augen. Wie hieß sie noch gleich, die kleine Schlampe? Carmen. Carmencita
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