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Chronik einer Unterwerfung 3

eBook - Mai, Chronik einer Unterwerfung

Erschienen am 01.10.2021, Auflage: 1/2021
CHF 7,50
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783966150019
Sprache: Deutsch
Umfang: 132 S., 0.87 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

In den vergangenen zwei Monaten begann Herrin Lorena mit Roberts Erziehung zum Sklaven. Für ihn scheint damit ein Traum in Erfüllung zu gehen. Doch ist es wirklich das, was er will? Denn nun verlangt Lorena, dass er seine Wohnung aufgibt und bei ihr einzieht.Dieses E-Book umfasst den Monat Mai, den dritten Monat von Roberts Abrichtung.Chronik einer Unterwerfung basiert auf den echten Tagebüchern von Robert Sarre. Erleben Sie hautnah, wie Robert zu Lorenas Sklaven wird. Erfahren Sie aus erster Hand wie Robert zum 24/7-Sklaven ausgebildet wird.

Autorenportrait

Robert Sarre ist in München aufgewachsen. Nach Gymnasium, Zivildienst in der Altenbetreuung, einem Studium der Wirtschaftspsychologie und mehreren Weiterbildungen arbeitet er als Sachverständiger.Seit er im Alter von fünf Jahren mit dem Lesen begann, ist er begeisterter Bücherfreund. Heute bildet eine größere Anzahl erotischer Literatur den besonderen Schwerpunkt seiner umfangreichen Bibliothek.Vor einigen Jahren begann Robert Sarre mit dem Schreiben erotischer Geschichten im BDSM-Kontext.Heute lebt er mit seiner Lebensgefährtin in einer 24/7 Femdom-Beziehung. Neben seinen täglichen Pflichten ist er Freizeitsportler und Autor erotischer Texte.

Leseprobe

»Ich darf deinen Redefluss unterbrechen«, fuhr mir Lorena ins Wort. »Wenn du magst, ändern wir deinen derzeitigen Zustand großer Langeweile sofort. Möchtest du meinen Vorschlag hören?«»Ich bitte Sie darum, Herrin.«»Ich hatte dir vorgeschlagen, die Wochenenden bei uns zu dienen. Du hattest zugestimmt. Es gibt eine kleine Änderung im Programm. Was soll das Hin und Her? Wir machen das richtig. Neulich hast du mich um deine Versklavung gebeten. Ich beschleunige den Prozess ein wenig. Zieh dich an. Wir fahren zu mir.« Sie trat an mich heran, hob mein Kinn, sah mir in die Augen. Blau wie Himmel und Ozean, weit, undurchdringlich. »Du musst dich hier um nichts mehr kümmern. Deine Sachen, deine Papiere, das regele ich. Du wirst bei mir leben. Deine Wohnung werde ich anderweitig nutzen. In einer Stunde sind wir bei mir. Nach und nach werde ich dich nach meinen Vorstellungen formen und erziehen. Sieh mal, einige Fragen haben wir bereits besprochen. Du darfst an sechs Tagen in der Woche vier Stunden Heimarbeit für deine Versicherung machen. Damit behältst du ein Einkommen, bist versichert. Den Rest deines Einkommens nehme ich für Kost und Logis. Du wirst keine Langeweile mehr haben. Das verspreche ich dir. Was denkst du? Sieh mich an!«»Es reizt mich, Herrin«, antwortete ich. »Aber was ist mit den vielen Dingen, die ich regeln muss? Neben den finanziellen Dingen ist da meine Familie, meine Eltern, meine Schwester. Wie soll das zukünftig funktionieren?«»Du machst dir zu viele Gedanken.« Lorena ließ mein Kinn los. »Die Dinge regeln sich. Noch vor zwei Wochen erschien es dir unmöglich, deine Arbeit auszulagern, Geld zu verdienen, ohne in ein Büro zu müssen. Das funktioniert jetzt problemlos. Wer hat das für dich organisiert? Wer hat sich darum gekümmert?«»Sie, Herrin«, antwortete ich. »Natürlich. Wahrscheinlich regeln Sie auch alle anderen Dinge, die mir im Moment so wichtig und groß erscheinen.«

Inhalt

HinweisWas bisher geschah ...Das NäpfchenMüllerLektion mit PflanzenBeinaheAnkündigung und AbschiedZwischenspielDie ZelleÜbergabeEin ZeichenDas BildFamilie und VertrauenNachholen einer LektionErste BefragungNadeln und OnanieStrafeArbeit und SchmerzGemeine LektionVersuch und ProbeBericht im TagebuchSpaziergangZweite BefragungGepflegter RasenGesperrtDer AnrufDie PensionGeburtstagGeschenkeNeue BasisEine Käfignacht mit ÜberraschungStärker als FantasieFunktionsprobeRobert Sarre über sichImpressum

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