Beschreibung
Ist der beste Freund, den man haben kann, nicht letzten Endes das Göttliche, dem man alles sagen, alles anvertrauen kann? Denn in Ihm allein ist die Quelle aller Barmherzigkeit, aller Macht, den Weg zur wahren Verwirklichung zu erschließen und alle Irrtümer auszulöschen, sofern sie sich nicht wiederholen in Ihm, der imstande ist, alles zu verstehen, alles zu heilen, und dir jederzeit zu Hilfe zu kommen, damit du den Weg nicht verfehlst, nicht strauchelst, nicht fällst, sondern schnurstracks auf das Ziel zugehst. Er ist der wahre Freund, der Freund guter und schlechter Tage, Er, der zu verstehen und heilen vermag, und der immer da ist, wenn man Ihn braucht. Wenn du Ihn aufrichtig rufst, ist Er stets da, dich zu führen und dir beizustehen und dich auf die rechte Weise zu lieben. (Die Mutter)
Inhalt
1. Die Gewohnheit des Kritisierens2. In Harmonie mit anderen Menschen sein3. Anderen Menschen helfen4. Menschliche Beziehungen im Yoga5. Über andere Menschen urteilen6. Sich einsam fühlen7. Die Meinungen anderer Menschen
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