Beschreibung
Das philosophische Weltgespräch wird weitergehen: skeptisch und Gründe suchend. Es ist nie Partei, immer Gespräch und Selbstgespräch. Denken hat eine Gravitation, eine Schwermut, es umkeist tiefe Wunden, wie die Liebe und erhebt wie nur sie. Philosophie ist mehr als Wissenschaft und Weisheit, und weniger als beide. Das Kind von Poros und Penia. Harald Seubert
Inhalt
Einleitung des HerausgebersHarald Seubert: EselsliederHeinrich Beck: Seele als philosophischer BegriffPeter Gerdsen: Paradigmen des DenkensAndras Mascha: Der Philosoph und der YogiHamid Reza Yousefi und Matthias Langenbahn:Ghazalis ganzheitliche Philosophie im Kontext der DenkgeschichteDaniel von Wachter: Epochendenken in der PhilosophiegeschichtsschreibungChristoph Böhr: Religion und Philosophie - Glaube und VernunftHans Otto Seitschek: Religionsphilosophie als LandesmessungWolfgang Gantke: Religionswissenschaft und ReligionsphilosophieHanna-Barbara Gerl-Falkovitz: Weisheit im MärchenSilja Luft-Steidl: Harald und der Sinn für das BesondereHans-Bernhard Wuermeling: Örtlich und zeitlich elternferne ZeugungUlrich Schacht: BildstörungMa?gorzata Grzywacz: Fräulein SolidarnoscMichael Stahl: Warum die Griechen?Vroni Schwegler: ein VogelDas wissenschaftliche Schrifttum von Harald SeubertHerausgeber, Autorinnen und Autoren
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