Beschreibung
Dass die Bundesrepublik ein Rechtsstaat ist, daruber herrscht in Volksparteien und meinungsfuhrenden Medien bedingungslose Einigkeit. Mit Blick auf den fortlaufenden Abbau der Burgerrechte muss das bezweifelt werden - das zeigt der bekannte Jurist Erich Buchholz in seiner tiefgreifenden Analyse unseres Rechtssystems. Mit dem Blick des erfahrenen Rechtswissenschaftlers deckt er die Fehler auf: die Machtlosigkeit des Einzelnen gegenuber dem Staat, der als Vollstrecker der Interessen von Wirtschaft und Hochfinanz fungiert und seine Burger mit ihren Sorgen um die eigene Sicherheit, beim Schutz vor Straftaten, im Armuts- und Krankheitsfall und bei der Altersfursorge im Stich lasst - und zugleich jede organisierte Meinungsauerung von unten ignoriert, stigmatisiert oder kriminalisiert. Ein schonungsloses Enthllungsbuch und ein Aufruf, sich nicht mehr alles gefallen zu lassen.
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