Beschreibung
Günter Mosler reist als DDR-Auslandskader zwischen 1984-1987 dreimal in die VDR Jemen. Zunächst koordiniert er Arbeiten beim Bau einer Druckerei in diesem vom Islam geprägte und doch auf einem sozialistischen Weg befindlichen Land. Er erhält den Auftrag, weitere Bauprojekte zu beaufsichtigen. Während er das zweite Mal in der VDR Jemen weilt - dieses Mal ist seine Frau zugegen - kommt es fast zum Bürgerkrieg in diesem gleichfalls geteilten Land. Mit einem Schiff werden die DDR-Bürger evakuiert, kehren jedoch Monate später zurück. Mosler erhält vor Ort ständig neue Aufträge, um Baustellen voranzubringen. So lernt er Land und Leute, Schönheiten und Gefahren in diesem arabischen Land kennen. Viele Fotografien aus der damaligen Zeit unterstützen seine Worte.
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