Beschreibung
In einem Blockhaus an einem idyllischen See mitten im tiefsten finnischen Winter, weitab von jeder Zivilisation trifft sich eine Gruppe von Männern und Frauen. Die kleine Gemeinschaft will fern vom Alltagsstress ein schönes Wochenende verbringen. Fehlanzeige! Schon am ersten Morgen findet man einen Gast mit dem Kopf in der Müslischale tot. Ganz offensichtlich wurde er ermordet. Doch das ist nur der Auftakt für diese turbulenten Tage. Niemand von außerhalb kann sich eingeschlichen haben, doch auch innerhalb der Hütte hatte der Tote genug Feinde. Wer unter ihnen ist der Mörder? Eine rasante Hetzjagd beginnt, bei der niemand so genau weiß, wer der Jäger und wer der Gejagte in diesem grausamen Spiel ist. Gelingt es den Mörder zu fassen, bevor er noch mehr Menschen umbringen kann?
Autorenportrait
Michael Böhm wurde 1947 im Taunus geboren, verbrachte in Oberursel seine Kindheit und Jugend. Als Schriftsetzer-Meister war er als Ausbilder tätig, bevor er in die Datenverarbeitung wechselte. Er lebt in der Nähe von München.Nach Veröffentlichungen in Anthologien erschienen zwei Kriminalromane rund um einen Buchhändler und den eigenwilligen Detektiv Homer. Der erste Teil seiner Petermann-Trilogie mit dem Titel "Herrn Petermanns unbedingter Wunsch nach Ruhe" wurde 2014 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, 2016 erhielt er die begehrte Auszeichnung für den zweiten Band "Herr Petermann und das Triptychon des Todes". Mit "Quo vadis, Herr Petermann?" schließt die Reihe ab. Dieter Hentzschel, Jahrgang 1939, verbrachte seine Kindheit und frühe Jugend in Dachau. Familäre Bande verschlugen ihn für zehn Jahre nach Ludwigshafen/Rhein, wo sein beruflicher Lebensweg in der Unterhaltungselektronik begann. Zurück in seiner Heimatstadt Dachau suchte er neben seinem Berufsalltag kreative Betätigungsfelder. Neben Schreiben und Malen entdeckte er das Medium Film. Nach Eintritt in seinen Ruhestand fokussierte sich seine Begeisterung auf den Dokumentarfilm, mit dem er die vielfältigsten Themen seiner unmittelbaren Heimat in Szene setzt. Als Glücksfall entpuppte sich seine Bekanntschaft in einem Literaturkreis mit Michael Böhm. Eine wildes Schreibabenteuer nahm seinen Anfang.
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