Beschreibung
Das Phänomen Freiheit, das einerseits einen nicht-vorbestimmten Handlungsraum und anderseits ein verfolgbares kausales Verhältnis zum Urheber voraussetzt, lässt sich auf das Spannungsfeld zwischen Bestimmtheit und Unbestimmtheit zurückführen. Gemäß diesem Leitgedanken erläutert die vorliegende Studie die Theorie über die Beziehung der Willensfreiheit zur praktischen Vernunft bei Kant, Reinhold und Fichte, die hierzu drei unterschiedliche, in den historischen Kontext eingebundene Standpunkte vertreten.
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