Beschreibung
Große Städte waren schon im Altertum ein Aufsehen erregendes und befremdliches Phänomen, da die Menschen zu dieser Zeit oftmals Reichtum, Größe, Sündhaftigkeit und (Sitten-) Verderbnis mit der Stadt assoziierten. Friedrich Hölderlin verfasste nun um die Jahrhundertwende vom 17. zum 18. Jahrhundert zwei Gedichte, nämlich Heidelberg und Stutgard, die auf Grund ihrer Titel und ihrer Entstehungszeit auf eine Auseinandersetzung mit Städten oder auf bestimmte Städtebilder schließen lassen. Interessant erscheint daher unter anderem auch, welche epochalen Züge in den vorliegenden Werken erkennbar sind und welche eventuell überwiegen.
Inhalt
Inhalt1. Einleitung2. Die Entstehungsgeschichtea.) Der historische Kontextb.) Der Bezug Hölderlinsc.) Die Ode und die Elegie3. Die Ode Heidelberg3.1. Die Eingangsstrophen3.2. Die Bauwerke und die Natursymbolika.) Die Brückeb.) Die Burgc.) Der Strom/ Neckard.) Die Natursymbolik3.3. Die Ausgangsstrophe4. Die Elegie Stutgard4.1. Die Eingangsstrophen4.2. Das (Vater-) Landa.) Das Leben des Dichters und die Landesgeschichteb.) Naturdarstellungen4.3. Ausgangsstrophena.) Stutgardb.) Zukunftsausblick5. Vergleich der Gedichte Heidelberg und Stutgard6. Literaturverzeichnis
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