Beschreibung
Ein Lehrer, von humanistischer Gesinnung, zweifelt an Gott. Seit er, der Lehrer, den Ersten Weltkrieg erlebte, will und kann er nicht mehr an einen Gott glauben, der all das zugelassen hat.
Als Lehrer begegnen ihm nun neue, für ihn indiskutable Verhältnisse. Schüler äußern sich offen geringschätzig über andere Völker und Ethnien. Er möchte das nicht hinnehmen, als Lehrer fühlt er sich in die Pflicht genommen, hiergegen wirksam zu werden. Doch die Zeiten stehen schlecht für einen wie ihn
Inhalt
Es regnet
Die reichen Plebejer
Das Brot
Die Pest
Das Zeitalter der Fische
Der Tormann
Der totale Krieg
Die marschierende Venus
Unkraut
Geh heim!
Auf der Suche nach den Idealen der Menschheit
Der römische Hauptmann
Der Dreck
Z und N
Adam und Eva
Verurteilt
Der Mann im Mond
Der vorletzte Tag
Der letzte Tag
Die Mitarbeiter
Mordprozeß Z oder N
Schleier
In der Wohnung
Der Kompaß
Das Kästchen
Vertrieben aus dem Paradies
Der Fisch
Er beißt nicht an
Fahnen
Einer von fünf
Der Klub greift ein
Zwei Briefe
Herbst
Besuch
Die Endstation
Der Köder
Im Netz
Der N
Das Gespenst
Das Reh
Die anderen Augen
Über den Wassern
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