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Die Sagen der Trinkhalle Baden-Baden

eBook - Dartellung und Spurensuche

Erschienen am 29.01.2013
CHF 10,90
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783954570119
Sprache: Deutsch
Umfang: 116 S., 4.28 MB
Auflage: 1. Auflage 2013
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Streifzug durch eine sagenhafte Welt: Die 14 großen Wandbilder im Wandelgang der historischen Trinkhalle Baden-Baden gehören zu den bekanntesten und am meisten betrachteten Darstellungen in Baden-Baden. Der Autor Günther F. Klümper lebt in unmittelbarer Nähe der berühmten Trinkhalle, war von Anfang an von den 14 Bildern in deren Wandelgang fasziniert und hat sie im Laufe der Jahre "unzählige Male betrachtet und auf ihre Aussage hin befragt." Da die dargestellten Sagen und Legenden ihren Ursprung in der mündlichen Überlieferung haben, gibt es viele verschiedene schriftliche Fassungen sowohl in Versform als auch in Prosa. Der Autor hat seine eigene Fassung erarbeitet und sie in die - dem Stoff entgegenkommende - Form der Ballade gekleidet, denn: "besonders die literarische Gattung der Ballade, die wie keine andere die drei Elemente Dramatik, Epik und Lyrik in sich vereint, ist wohl die geeigneteste sprachliche Form, um Sagen und Legenden eines Volkes oder auch nur einer Region darzustellen." Die ausführlichen, auf jahrelangen Recherchen basierenden Kommentare zeigen, dass Sagen und Legenden keine reinen Phantasieprodukte sind, sondern immer ein Körnchen Wahrheit beinhalten, das in der regionalen Geschichte greifbar ist. So sind die Geschichten und Balladen dieser Sagen eine ganz besondere Darstellung und Spurensuche, die dazu anregen, einen "Streifzug durch die sagenhafte Welt" rund um Baden-Baden zu unternehmen.

Autorenportrait

Günther F. Klümper, Jahrgang 1923, lebt seit 1986 in Baden-Baden. Nach Wehrdienst und Studium in Modernen Sprachen hat er an höheren Schulen im In- und Ausland (Kolumbien, Schweiz, Senegal) Englisch, Französisch und Deutsch unterrichtet und die Erfahrung gemacht, dass besonders die literarische Gattung der Ballade, die wie keine andere die drei Elemente Dramatik, Epik und Lyrik in sich vereint, die geeigneteste sprachliche Form ist, um Sagen und Legenden eines Volkes oder auch nur einer Region darzustellen. Nach gründlichem Studium der Ballade als sprachliche Kunstform im Allgemeinen, nach umfangreichen Recherchen über unsere Regionalsagen im Besonderen und angeregt durch berühmte Vorbilder wie Kopisch, Möricke und Uhland hat es der Autor schließlich gewagt, die vorliegenden 14 Balladen zu dichten und die dazugehörenden Kommentare zu verfassen.

Inhalt

Inhalt Vorwort 7 01* Burkart Keller von Yburg 11 02 Der Mummelsee 17 03 Die Nixe des Wildsees 25 04 Engels- und Teufelskanzel 31 05 Der Grafensprung 37 06 Alt-Eberstein 43 07 Fremersberg 49 08 Die Geisterhochzeit zu Lauf 59 09 Baldreit 65 10 Die Felsen 71 11 Burg Windeck 77 12 Allerheiligen 85 13 Schloss Hohenbaden 83 14 Kloster Lichtenthal 101 Die Schauplätze der Sagen (Übersichtskarte) 112 Die Sagen im Überblick (Bildunterschriften in der Trinkhalle) 113 * Die Ziffern 1-14 verweisen auf die Übersichtskarte = "Die Schauplätze der Sagen" auf Seite 112

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