Beschreibung
Es gibt in der Opernliteratur wohl kaum ein rätselhafteres und wundervolleres Werk als die »Zauberflöte«. Rund 230 Jahre nach deren Uraufführung hat sich Franzobel der Dialoge des Singspiels kongenial angenommen und das Libretto aufgefrischt zu einer neuen, poetischeren, rasanteren und auch – ganz im Geiste Mozarts und Schikaneders – ungenierteren Fassung. Da kann sich die Opernwelt auf etwas gefasst machen.