Beschreibung
Der technische Fortschritt verspricht eine gerechte Welt. Aber ist der Mensch dort auch frei? In seinem Wirken, in seinem Handeln, in seinem Denken - in seiner Schuld? Das digitale Zeitalter wird diese Fragen verneinen - denn Zweifel ist dieser Zeit fremd.
Autorenportrait
Alexander Merl, 1980 in Kärnten geboren, studierte Philosophie und Politikwissenschaft in Wien. Die dogmatischen Grundstimmung unter Lehrenden und Studierenden veranlasste Merl, keine akademische Laufbahn einzuschlagen - Undenkbar sind die Pfade der bürgerlichen Gesellschaft. Fern vom universitären Umfeld, arbeitet er weiter an seinen Manuskripten, präzisiert und ordnet seine Gedanken, mit dem Ziel, eine neue philosophische Perspektive auf die Zeit zu ermöglichen. Mit "Fragmente eines Schuldigen" wird nun sein erstes Buch publiziert und stellt die Grundzüge seines Denkens dar - eine Propädeutik seines Denkens.