Beschreibung
In der langen Genesungsphase nach seinem Schlaganfall schreibt Wolfgang die Geschichte seiner Familie nieder, die sich als Geschichte mutiger Frauen über mehrere Generationen entpuppt. Doch warum wurde über so vieles immer nur geschwiegen?
Autorenportrait
Wolfgang Förster wurde 1953 in Wien geboren, studierte Architektur und Politikwissenschaften in Wien und Graz und war lange Jahre Mitarbeiter in der Wohnbauabteilung der Stadt Wien. Außerdem arbeitete er als Konsulent in Wohnbaufragen in vielen verschiedenen Ländern, unter anderem in Ungarn, Syrien, Mauretanien, den USA und Ruanda. Zu seinen Auftraggebern gehörte auch die UNO. Zahlreiche Fachpublikationen zu den Themen Städtebau, Architektur und Wohnbau finden sich unter seinen Veröffentlichungen. Als ein Schlaganfall und die darauf folgende Genesungsphase ihn zwangen, eine lange Pause einzulegen, schrieb er die Geschichte seiner Familie nieder. "Die Zerstörung des Puppenhauses" ist sein persönlichstes Werk und weitgehend autobiografisch.